Archiv für die Kategorie „Wissen“
Abfindung
Steuervorteile bei arbeitsrechtlicher Abfindung nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses berücksichtigen
…Arbeitsrecht aktuell Rechtsanwalt Jörg Reich, Gießen, informiert: Ob durch einen gerichtlichen Vergleich oder bereits im Vorfeld durch eine außergerichtliche Einigung – häufig werden Arbeitsverhältnisse mit einer Abfindung, einer Entschädigung für den Verlust des Arbeitsplatzes beendet.
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Zahlreiche Änderungen im Lohnbereich ab 2011
Die Zeit um den Jahreswechsel ist für Personalabteilungen stets mit Änderungen verbunden. Auch diesmal macht der Gesetzgeber da keine Ausnahme und beschert den Unternehmen etliche Neuregelungen und -verfahren. Die aktuellen Stichworte sind das Aufwendungsausgleichsgesetz, ein neues elektronisches Rückmeldeverfahren und die Krankenversicherung der Rentner. Außerdem werden sich viele Arbeitnehmer wundern, weil sie keine neue Lohnsteuerkarte erhalten.
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Das Jahresende ist oft gleichzeitig den Countdown für staatliche Zulagen und Steuervorteile.
Kassensturz zum Jahresende – Jetzt aktiv werden und noch die Förderungen für 2010 mitnehmen
Frankfurt (ots) – Das Jahr neigt sich dem Ende zu – Anlass für viele, es auch organisatorisch abzuschließen und noch ausstehende Dinge unter Dach und Fach zu bringen. Nicht nur sinnvoll, sondern oft sogar lukrativ ist dies im Bereich der persönlichen Finanzen. Gerade hier markiert das Jahresende oft gleichzeitig den Countdown für staatliche Zulagen und Steuervorteile.
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Der Staat fördert das Sparen in vermögenswirksamen Leistungen mit hohen Zuschüssen
Die staatliche Arbeitnehmersparzulage für Genossenschaftssparen ist seit Jahresbeginn 2009 von 18 auf 20 Prozent angehoben. Gefördert werden Einzahlungen bis zu 400 Euro pro Jahr. Das bedeutet, dass Sparer einen Bonus von maximal 80 Euro pro Jahr vom Staat erhalten können.
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Steuererklärung für Rentner 2010/2011 von Stiftung Warentest
Buch Steuererklärung für Rentner 2010/2011: Darauf müssen Rentner achten
Bisher gibt nur ein Viertel aller Rentner eine Steuererklärung ab. Doch jedes Jahr werden mehr Rentnerhaushalte steuerpflichtig, denn der zu versteuernde Rentenanteil wird sukzessive erhöht. Das Buch Steuererklärung für Rentner 2010/2011 gibt hilfreiche Tipps und erklärt in anschaulichen Beispielen, worauf Rentner bei ihrer Steuererklärung achten müssen.
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Ratgeber von Haufe: Steuererklärung 2010
Nichts dem Finanzamt schenken: Haufe-Ratgeber für die Steuererklärung 2010 erschienen – Professionelle Hilfe beim Steuern sparen
Freiburg (ots) – Nach dem Jahreswechsel steht wieder die lästige Arbeit mit der Steuererklärung an. Für viele ist sie ein Muss. Von den Steuerzahlern, die nicht müssen, sondern freiwillig eine Steuererklärung erstellen können, sollte aber keiner darauf verzichten, bloß weil die Formulare kompliziert aussehen oder das Ausfüllen zu lange dauert. Von der Haufe Gruppe gibt es für jeden Steuerzahler den passenden Ratgeber, mit dessen Hilfe es ein Leichtes ist, sich das an den Staat zuviel gezahlte Geld zurückzuholen.
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Mit Inkrafttreten des BilMoG müssen latente Steuern bilanziert werden
Bilanzierung latenter Steuern Pflicht: Neuerscheinung von Haufe „Latente Steuern in der Praxis“
Freiburg (ots) – Was bisher nur für den IFRS-Abschluss galt, ist jetzt auch für den HGB-Abschluss verpflichtend: Mit Inkrafttreten des BilMoG müssen latente Steuern bilanziert werden. Bei mittelgroßen und großen Kapitalgesellschaften wird eine Steuerabgrenzung notwendig sein. Zeitgleich wird es in Zukunft notwendig sein, eine Steuerbilanz zu erstellen, da eine Einheitsbilanz durch unterschiedliche Gesetzgebung nicht mehr möglich ist. Daher werden latente Steuern für die Bilanzierung an Bedeutung gewinnen.
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Lohnsteuerklassenwechsel vor dem neuem Jahr
Lohnsteuerklassenwechsel vor Jahreswechsel weiterhin unschädlich
Lohnsteuerklassenwechsel vor Jahreswechsel weiterhin unschädlich
Besonders für die Optimierung von Lohnersatzleistungen vorteilhaft
Steuerberater Matthias Henneberger: „Frist läuft zum Jahresende aus!“
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Abgabe der elektronischen Bilanz für Unternehmen wird auf 2012 verschoben
Ab 2011 sollte für Unternehmen nach § 52 Absatz 15 a EStG die Pflicht bestehen, für die nach dem 31. Dezember 2010 beginnenden Wirtschaftsjahre die elektronische Bilanz sowie die elektronische Gewinn- und Verlustrechnung (vgl. § 5 b Absatz 1 EStG) zusammen mit den Steuererklärungen an die Finanzämter zu übermitteln. Allerdings hat die Verbandsanhörung im Bundesministerium am 11. Oktober 2010 deutlich gemacht, dass die technischen und organisatorischen Voraussetzungen in den Unternehmen noch nicht vollständig vorhanden sind.
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Steuern sind hoheitlich erhobene Zwangsabgaben ohne Anspruch auf Gegenleistung
Sie können unterteilt werden:
1. nach der Ertragskompetenz: Bundes-, Landes-, Gemeinschafts-, Gemeinde- und Kirchensteuern;
2. in Besitz- und Verkehrsteuern:
a) Besitzsteuern vom Einkommen: Einkommensteuer (einschließlich Lohnsteuer und Kapitalertragsteuer), Körperschaftsteuer, Gewerbe- und Kirchensteuer teilweise;
b) Besitzsteuern vorn Vermögen: Vermögensteuer, Erbschaftsteuer, Grundsteuer, Gewerbe- und Kirchensteuer teilweise;
c) Verkehrsteuern: Umsatzsteuer (ohne Einfuhrumsatzsteuer), Grunderwerbsteuer, Rennwett- und Lotteriesteuer, Spielbankabgabe, Kapitalverkehrsteuern, Versicherungsteuer, Wechselsteuer, Feuerschutzsteuer;
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