Archiv für die Kategorie „Wissen“
Fortbildungskosten im Einkommensteuerrecht (Vortrag auf der Weiterbildungsmesse der IHK München)
Die Beratungsstellenleiterin des Lohnsteuerhilfevereins LBU e.V. München, Schwanthalerhöhe hält am Freitag, den15.4.2011 um 14 Uhr einen Vortrag auf der Weiterbildungsmesse der IHK München. Thema des Vortrags lautet “Fortbildungskosten im Einkommensteuerrecht“. Sie finden den Vortragsraum in E226, im Anschluss ist Gelegenheit für individuelle Fragen zum Thema.
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Krankenversicherungsbeiträge aus der Lohnsteuerbescheinigung 2010 – Finanzamt erkennt jetzt Fehler!
Ab dem Kalenderjahr 2010 sind Krankenversicherungsbeiträge für die Basisversorgung in vollem Umfang als Sonderausgaben abzugsfähig. Bei freiwillig Versicherten war die ungeprüfte Ãœbernahme der in der Lohnsteuerbescheinigung angegebenen Krankenversicherungsbeiträge zunächst problematisch.
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Spendenratgeber für Privatpersonen und Firmen
7 Tipps zum Spenden für Japan
PHINEO und Allianz stellen Spendenratgeber für Privatpersonen und Unternehmen vor
Berlin (ots) – Auf der heutigen Pressekonferenz in München hat die PHINEO gAG gemeinsam mit der Allianz SE den Ratgeber „Im Notfall besser helfen. Ratgeber zum Spenden bei Naturkatastrophen“ vorgestellt. Der Ratgeber soll Privatpersonen und Unternehmen dabei unterstützen, bewusst und strategisch zu spenden und damit einen effektiven Einsatz ihres Geldes vor Ort ermöglichen.
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Wahl-, Kombinationsmöglichkeiten und Erklärung der Steuerklassen
Als ob unsere deutschen Steuergesetze nicht schon kompliziert genug sind, wird jeder Steuerpflichtige, um das ganze noch ein wenig undurchsichtiger zu gestalten, auch noch in verschiedene Steuerklassen eingeteilt. Dazu kommen auch noch Wahl- und Kombinationsmöglichkeiten und eigentlich geht es doch nur um die Frage: wie belaste ich meine Geldbörse am wenigsten?
Die Steuerklassen bestimmen, welche persönlichen Verhältnisse und welche Freibeträge vom Lohnsteuerabzug berücksichtigt werden. Die Lohnsteuer wird nach einer Formel im Einkommensteuergesetz berechnet (§ 39b EStG).
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Pensionszusagen im Jahr eins nach BilMoG
Spätestens jetzt bei der Bilanzerstellung für das Jahr 2010 fallen die negativen Auswirkungen des BilMoG bei Pensionszusagen den Unternehmen ins Auge. Die aufgrund von BilMoG neu vorzunehmende Bewertung von Pensionszusagen in der Handelsbilanz bringen für Unternehmen erhebliche Belastungen mit sich.
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Ratgeber des Bundes der Steuerzahler hilft Familien beim Steuern sparen
Angesichts einer allgemein als zu hoch empfundenen Abgabenbelastung stellen sich viele Familien die Frage wie sich ihre Steuerlast reduzieren lässt. Doch die Antwort auf diese Frage ist alles andere als einfach zu beantworten, da das deutsche Steuerecht mit seiner Vielzahl an Gesetzen und Verordnungen selbst Fachleute an ihre Grenzen bringt.
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Steuer-Identifikationsnummer vergessen oder verloren – Was ist zu tun?
Bereits im Sommer 2008 wurde die Steuer-Identifikationsnummer (ID-Nr.) vom Bundeszentralamt für Steuern an jeden Steuerbürger per Post zugesandt. Sie gilt – anders als die Steuernummer des Finanzamtes – ein Leben lang von Geburt bis über den Tod hinaus, auch nach Umzügen und Eheschließungen.
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Die Kosten der Kinderbetreuung sind für den Zahlenden absetzbar
Der Bundesfinanzhof (im Folgenden „BFH“) hat in seinem Urteil vom 25. November 2010 (Az. III R 79/09) entschieden, dass Kinderbetreuungskosten nur von demjenigen abgezogen werden können, der sie getragen hat.
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Steuererklärung Rentner – Anlage R (Renten und andere Leistungen)
Noch ist Luft im Kalender, aber für Steuerzahler rückt der 31. Mai unnachgiebig näher: Bis zu diesem Termin müssen sie die Einkommensteuererklärung beim Finanzamt abgeben. Und das gilt auch für viele Rentnerinnen und Rentner. Ihnen hilft die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover dabei mit einem Dokument, das die Höhe der gezahlten Rente bescheinigt.
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Richtig Schenken
Hamburg (ots) – Die Motive für lebzeitige Schenkungen sind vielfältig. „Häufig wollen Eltern ihren Kindern eine Starthilfe zukommen lassen, manche wollen sich mit der Schenkung von Verwaltungslasten befreien, die meisten wollen Steuern sparen“, weiß Notar Michael Uerlings, Pressesprecher der Rheinischen Notarkammer. Oft geht es auch darum, Pflichtteilsansprüchen Angehöriger zuvor zu kommen. Der Vorteil: Das Vermögen wird zu einem Zeitpunkt verteilt, zu dem man noch die Kontrolle hat! So hofft der Schenker Streit unter den späteren Erben zu vermeiden. Damit sich dieser Wunsch jedoch nicht in sein Gegenteil verkehrt, ist auf einige rechtliche Fallstricke zu achten.
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