Archiv für die Kategorie „Wissen“
Vorsorge, Steuern oder Recht – Haufe Ratgeber
Freiburg (ots) – Ob Vorsorge, Steuern oder Recht – es ist für Verbraucher nicht immer einfach, auf dem neuesten Stand der Rechtsprechung und Verordnungen zu bleiben. In der Reihe „Kompass“ erscheinen 2011 bei Haufe zwölf kompakte Ratgeber, die die Leser durch den Steuer-, Versicherungs- und Vorsorge-Dschungel leiten.
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Steuern, Recht und Finanzen – Seminar für Jungunternehmer
Wer als Unternehmer erfolgreich sein will, muss sich im rechtlichen Umfeld sicher bewegen. „Damit trotz aller Erfolge am Ende keine bösen Ãœberraschungen drohen, sollten Unternehmer stets auch Steuern und Finanzen im Blick behalten“, berichtet Sebastian Greif, Rechtsexperte der IHK Mittlerer Niederrhein.
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Jahresabschluss 2010
HGB-Bilanzierer müssen sich für den Jahresabschluss 2010 mit den neuen Vorschriften befassen – Haufe HGB Bilanz Kommentar in zweiter Auflage erschienen
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Die korrekte Kassenführung
Die ordnungsgemäße Kassenführung steht immer im Mittelpinkt der Betriebsprüfung. Bei mangelnder Ordnungsmäßigkeit der Buchführung ist von Betriebsprüfern des Finanzamtes eine Schätzung der Besteuerungsgrundlage vorzunehmen. Um diesen Fall auszuschließen, soll folgende Information Ihnen helfen:
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Vorraussetzungen damit Fahrtenbuch steuerlich anerkannt wird
Damit ein Fahrtenbuch steuerlich anerkannt werden kann, muss ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch vorliegen. Das Fahrtenbuch muss zeitnah und in geschlossener Form geführt werden. Eine lose Blattsammlung kann somit nicht als ordnungsgemäßes Fahrtenbuch anerkannt werden. Es muss ausgeschlossen sein, dass nachträgliche Einfügungen oder Veränderungen vorgenommen werden können. Sollten Einfügungen oder Veränderungen vorgenommen werden, dann muss das deutlich erkennbar gemacht werden.
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HGB für Controller
Freiburg (ots) – Das neue Handelsgesetzbuch (HGB) erfordert geänderte Planungs- und Bewertungsansätze bei wichtigen und teilweise neuen Bilanzpositionen. Die Aufhebung des Aktivierungsverbots bei immateriellen Vermögensgegenständen, Neukonzeption der Herstellungskostenermittlung oder latente Steuern haben weitreichende Auswirkungen auf das Controlling. Was in der Praxis nun zu beachten ist und wo sich Handlungsspielräume ergeben, zeigt das neue Seminar „HGB für Controller“.
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Das Fahrtenbuch – Regeln bei der korrekten Führung
Damit ein Fahrtenbuch steuerlich anerkannt werden kann, muss ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch vorliegen. Das Fahrtenbuch muss zeitnah und in geschlossener Form geführt werden. Eine lose Blattsammlung kann somit nicht als ordnungsgemäßes Fahrtenbuch anerkannt werden. Es muss ausgeschlossen sein, dass nachträgliche Einfügungen oder Veränderungen vorgenommen werden können. Sollten Einfügungen oder Veränderungen vorgenommen werden, dann muss das deutlich erkennbar gemacht werden.
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Neuerungen bei der Erstellung vom Jahresabschluss 2010
„Bei der Erstellung der Jahresabschlüsse 2010 für Einzelunternehmen, Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften sind im Vergleich zum Vorjahr viele wichtige Neuerungen zu beachten“, so Steuerberater Dipl.-Finanzwirt Mirco Heidrich. Neben der großen Reform des Handelsrechts, dem sog. Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG), müssen die Steuerberater in Deutschland bei den Abschlussarbeiten für ihre Mandanten auch wieder zahlreiche Urteile der Finanzgerichte berücksichtigen, die nicht selten zu einer Abkehr von bisherigen Rechtsauffassungen geführt haben. Besonderes Augenmerk gilt hier den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs zur Berechnung der Abschreibungen von Immobilien nach erfolgter Einlage sowie zur neuen bilanzrechtlichen Behandlung von Gebäuden auf fremdem Grund und Boden.
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Tankkarten, Tankgutscheine und Geschenkgutscheine steuerfrei
Der Bundesfinanzhof hat sich in drei Urteilen vom 11. November 2010 (Aktenzeichen: VI R 21/09, VI R 27/09, VI R 41/10) mit der Frage beschäftigt, ob Tankkarten, Tankgutscheine und Geschenkgutscheine einkommensteuerlich als Barlohn oder als Sachbezug zu behandeln sind. Letzterer bleibt nach § 8 Abs. 2 Satz 9 EStG bis zur Höhe von monatlich 44 Euro steuerfrei. Mit den neuen Urteilen hat der BFH seine bisherigen Grundsätze für die Unterscheidung zwischen Barlohn und Sachlohn aufgegeben und diese neu definiert.
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Abgabefristen 2010: Einkommensteuererklärung, Körperschaftsteuererklärung, Gewerbesteuererklärung und Umsatzsteuererklärung
Bei der Abgabe der Einkommen-, Körperschaft-, Gewerbe- und Umsatzsteuererklärung für das Kalenderjahr 2010 sowie zur Feststellung von Besteuerungsgrundlagen bei Personengesellschaften oder Grundstücksgemeinschaften sind gesetzliche Fristen zu beachten.
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