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Einführung einer steuerlichen Forschungs- und Entwicklungsförderung für Deutschland



Berlin (pressrelations) – NEUMANN / MEINHARDT: Steuerliche FuE-Förderung soll Innovationsmotor der Wirtschaft in Innovationsclustern werden In der aktuellen Debatte um die Einführung einer steuerlichen Forschungs- und Entwicklungsförderung für in Deutschland forschende Unternehmen erklären der forschungspolitische Sprecher Martin NEUMANN und der bildungspolitische Sprecher Patrick MEINHARDT der FDP-Bundestagsfraktion:


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Die Aussage des Koalitionsvertrages ist eindeutig. Die schwarz-gelbe Bundesregierung strebt eine steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung an, die zusätzliche Forschungs- und Entwicklungsimpulse insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen auslöst. Die Weichenstellungen für den Einstieg sollten noch in diesem Jahr erfolgen. Die steuerliche FuE-Förderung könnte dabei ein Teil des großen Steuerpakets darstellen.

Was Deutschland heute fehlt, ist eine gezielte steuerliche FuE-Förderung aller in Deutschland forschenden Unternehmen. Während die Zuschussförderung die Durchführung eines Forschungsprojektes erst ermöglicht, schafft die steuerliche FuE-Förderung zusätzliche Liquiditätsspielräume für Innovationsvorhaben.


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Sie wird so zum Innovationsmotor für die Wirtschaft in Innovationsclustern und hilft großen und kleinen Unternehmen gleichermaßen, sich an die Weltspitze bei der Entwicklung von Höchsttechnologien zu stellen.

Mit der steuerlichen FuE-Förderung werden Investitionen in hoch qualifizierte Arbeitsplätze einher gehen. Das wiederum stärkt den Forschungsstandort Deutschland.

Internationale Vergleiche zeigen, dass das Steuersystem eines Landes zunehmend ein wichtiger Faktor in der Standortbewertung der Unternehmen ist und Investitionsentscheidungen für FuE im Rahmen eines internationalen Standortvergleichs stattfinden.

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