Belastungen bei kleineren und mittleren Einkommen müssen endlich reduziert werden
Die gute konjunkturelle Lage muss für spürbare Entlastungen bei der Steuerbelastung des Mittelstandes genutzt werden, fordert die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung des Kreises Segeberg. Besonders die ungerechten Belastungen bei kleineren und mittleren Einkommen müssen endlich reduziert werden.
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Steuersenkungen sind unverantwortlich und nicht nachvollziehbar
„Die aktuellen Pläne der Bundesregierung zu Steuersenkungen sind unverantwortlich und nicht nachvollziehbar. Sie stehen im krassen Widerspruch zu der wichtigen Haushaltskonsolidierung und zu den Sparbeschlüssen der Regierungskoalition in der Arbeits- und Sozialpolitik sowie den in der Folge durchgeführten Kürzungen“, erklärt der AWO Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler und fordert von der Bundesregierung: „von diesen Vorschlägen sofort abzusehen“.
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Gesund arbeiten – flexibel in Rente
Wann die Deutschen zukünftig in Rente gehen sollen, wird heiß diskutiert. Wie sie es schaffen, länger, gesünder und besser zu arbeiten, bleibt in der Diskussion oft auf der Strecke. ddn hat hierzu ein Themendossier erstellt, das ab sofort auf der Website zur Verfügung steht.
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Rotstift-Attacke bei Gründungszuschuss kontraproduktiv
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen plant eine Zusammenstreichung des Gründungszuschusses. Existenzgründer werden voraussichtlich ab dem 1. November 2011 schneller planen und mit weniger Förderung auskommen müssen. Hinzu kommt, dass der Anspruch auf Grün-dungszuschuss zu einer Kann-Bestimmung werden soll – die Bewilligung wird also eine Ermessensentscheidung von Sachbearbeitern. Die Centralvereinigung Deutscher Wirtschaftsverbände für Handelsvermittlung und Vertrieb (CDH), Berlin, hält diese Erschwerung der Gründungsförderung für kontraproduktiv.
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Mehr Netto vom Brutto – das klingt verheißungsvoll
Ulm (ots) – Mehr Netto vom Brutto – das klingt verheißungsvoll. Die FDP, die sich diesem Motto verschrieben hat und, wie ihr Parteichef Philipp Rösler kürzlich sagte, nun endlich liefern will, mag frohlocken.
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Steuersenkungspläne der schwarz-gelben Bundesregierung wird von Reiner Haseloff für aussichtslos gehalten
Mitteldeutsche Zeitung: Finanzen Haseloff: Steuersenkungen sind mit Sachsen-Anhalt nicht zu machen
Halle (ots) – Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hält die Steuersenkungspläne der schwarz-gelben Bundesregierung für aussichtslos.
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Zur Unzeit das Falsche Regierung verspricht erneut Steuersenkungen
Cottbus (ots) – Populismus und Lobbyismus sind die beiden größten Feinde finanzpolitischer Solidität und steuerlicher Gerechtigkeit. Eineinhalb Jahre lang wurde den Bürgern gesagt, dass Steuersenkungen nicht möglich seien wegen der Sparnotwendigkeiten.
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Ärzte und leitende Angestellte in Kliniken und Pflegeeinrichtungen sind nicht länger bei der Altersvorsorge benachteiligt
Ärzte und leitende Angestellte in Kliniken und Pflegeeinrichtungen hatten bislang im Vergleich zu Angestellten in der Wirtschaft nur eingeschränkte Möglichkeiten der betrieblichen Altersvorsorge. Das hatte niemanden gestört, solange die Standesversorgung zufriedenstellende Ergebnisse lieferte. Aber nicht nur in der gesetzliche Rentenversicherung auch bei der Ärzteversorgung mussten und müssen die Bezüge im Alter von den Versorgungsträgern reduziert werden. Auch bei der Zusatzversorgung hatte die Umstellung nach dem Jahr 2005 eine erhebliche Einbuße in den Bezügen zur Folge.
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Durch Anteilsvereinigung ausgelöste Grunderwerbsteuern sind sofort abziehbar
Urteil vom 20.04.11 BFH I R 2/10
Mit Urteil vom 20. April 2011 I R 2/10 hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden, dass die Grunderwerbsteuern, die infolge des Hinzuerwerbs von Gesellschaftsanteilen aufgrund einer Anteilsvereinigung entstehen, nicht als Anschaffungskosten auf die hinzuerworbenen Anteile zu behandeln sind, sondern sofort als Betriebsausgaben abgezogen werden können.
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Solarstrom Fördermittel auf landwirtschaftlichen Flächen
Landwirtschaftliche Flächen für Solarkraftwerke nutzen
Solarbranche fordert die Bundesregierung auf, Solarstrom auf landwirtschaftlichen Flächen wieder zu fördern
Berlin (ots) – Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) fordert die Bundesregierung auf, der Empfehlung des Bundesrats zu folgen und Solarstrom auf landwirtschaftlichen Flächen künftig wieder zu fördern. Ackerflächen waren im Zuge der letzten Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Jahr 2010 aus der Solarstrom-Förderung herausgenommen worden. Aus Sicht des BSW-Solar eine falsche Entscheidung, weil Solarparks auf Freiflächen die günstigste Form der Erzeugung von Solarstrom darstellen.
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