Prämienerhöhungen bei den privaten Krankenversicherungen
Private Krankenversicherungen bieten in der Regel einige Vorteile gegenüber gesetzlichen Krankenkassen, zum Beispiel ein besseres Leistungspaket oder niedrigere Beiträge. Nichtsdestoweniger drohen auch den etwa neun Millionen Privatversicherten in Deutschland über kurz oder lang Prämienerhöhungen. Wie Versicherte ihre Beiträge unter Umständen niedrig halten können, erläutert das Versicherungsportal private-krankenversicherung.de.
Der einheitliche Beitragssatz für die gesetzliche Krankenversicherung wurde kürzlich erhöht, doch auch Privatversicherte sind vor steigenden Prämien nicht gefeit. Mitunter kann sich in solchen Fällen ein Tarifwechsel als günstig erweisen. Zu beachten ist jedoch, dass geschlossene Tarife ( www.private-krankenversicherung.de/pkv-ratgeber/geschloss… ) den Versicherten dabei kaum Spielraum lassen. Grundsätzlich sind Tarifwechsel bei den Krankenversicherungen nicht gern gesehen. Für Kunden können sich die Bemühungen aber lohnen, da durch den Wechsel zu einem anderen Tarif bei derselben Gesellschaft Ersparnisse von mehreren Hundert Euro pro Jahr möglich sind.
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Kommt es zu einer Prämienerhöhung, so sollten Versicherte sich darüber informieren, ob der betreffende Tarif geschlossen wird. Einen Tarifwechsel sollten sie in solchen Fällen umgehend beantragen. Es lohnt sich daher, sich regelmäßig über die Vorgänge bei der Krankenversicherung zu informieren und nach Ankündigung einer Beitragserhöhung sofort zu handeln.
Ein Tarifwechsel kann jedoch auch Nachteile mit sich bringen, wie beispielsweise eine neue Risikoeinstufung und Erhöhungen der Risikozuschläge. Versicherte sollten daher genau abwägen, welche Änderungen ein Wechsel bewirkt und welche zusätzlichen Kosten entstehen könnten.
Weitere Informationen: http://news.private-krankenversicherung.de/geschlossene-tarife-in-der-pk/337766.html
GELD.de GmbH
Lisa Neumann
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Quelle: openPR