Artikel-Schlagworte: „1 Euro Jobs“
Billiglöhne im Osten (Ostsee-Zeitung)
Rostock (ots) – Der Vorwurf ist nicht neu, dass die Bundesagentur für Arbeit mit ihren offiziellen Statistiken trickst. Ein-Euro-Jobber gelten nicht mehr als arbeitslos, Teilnehmer eines Bewerbungstrainings auch nicht.
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Ein-Euro-Jobs Einschränkung
Pakleppa: Baugewerbe begrüßt von-der-Leyen-Vorstoß! Abschaffung der Ein-Euro-Jobs schon lange nötig
Berlin (ots) – „Das Baugewerbe begrüßt den Vorstoß von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen, die Ein-Euro-Jobs einzuschränken. Allerdings geht uns dieser Vorstoß nicht weit genug: Wir fordern, dass sich gemeinnützige Unternehmen zukünftig nicht länger am Baumarkt tummeln dürfen.“ Dieses erklärte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Felix Pakleppa, in Berlin.
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Billiglösung für Ein-Euro-Jobber
WAZ: Billiglösung für Ein-Euro-Jobber – Kommentar von Stefan Schulte
Essen (ots) – Die Ein-Euro-Jobs kranken schon an ihrem Namen. Sie hießen früher mal Brückenjobs, doch das trifft es noch weniger. Eine Brücke in den Arbeitsmarkt waren sie für die Wenigsten.
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Arbeitsförderungsmaßnahmen abschaffen
Unwirksame Arbeitsförderung kostet Milliarden – Sachstandsbericht der Regierung zu Einsparungen nutzen
Der Bund der Steuerzahler fordert die Abschaffung von ineffizienten Arbeitsförderungsmaßnahmen, wie z. B. Ein-Euro-Jobs. Ein aktueller Sachstandsbericht des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zeigt, die meisten Maßnahmen sind untauglich, um Arbeitslose nachhaltig wieder in den Arbeitsmarkt einzugliedern.
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Ein-Euro-Jobs gehören abgeschafft – Bund der Steuerzahler unterstützt Pläne der Bundesagentur für Arbeit
Die Bundesagentur für Arbeit hat angekündigt, die Förderung von Ein-Euro-Jobs herunterzufahren. Der Bund der Steuerzahler begrüßt diese Ankündigung ausdrücklich.
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Rechnungshofbericht bestätigt Bund der Steuerzahler Kritik
Der BdSt fordert die Bundesregierung auf, die sogenannten Ein-Euro-Jobs abzuschaffen. Wie ein aktueller Bericht des Bundesrechnungshofs (BRH) erneut zeigt, eignen sich Ein-Euro-Jobs nicht, Arbeitslose nachhaltig in den Arbeitsmarkt wiedereinzugliedern und verdrängen nicht selten reguläre Arbeitsplätze.
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Ein-Euro-Jobs gehören abgeschafft
Reguläre Arbeitsplätze statt Ein-Euro-Jobs
„Ein-Euro-Jobs gehören abgeschafft: Sie verdrängen und ersetzen reguläre Arbeitsplätze und werden den individuellen Bedürfnissen der Erwerbslosen nicht gerecht. Sinn und Zweck dieser Maßnahmen ist es, prekäre Beschäftigung und den Niedriglohnsektor auszuweiten.
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Diskussion über die Freiwilligkeit von Ein-Euro-Jobs
Lausitzer Rundschau: Masse statt Klasse Diskussion über Freiwilligkeit von Ein-Euro-Jobs
Cottbus (ots) – Keine Fördermaßnahme in der Arbeitsmarktpolitik wird so häufig angewendet wie der Ein-Euro-Job. Aber die Erfolge sind mehr als dürftig. Als ein Schritt hin zu regulärer Beschäftigung machen Ein-Euro-Jobs nur für die Wenigsten Sinn. Fragt sich also, wer oder was hier eigentlich gefördert wird? Antwort: in erster Linie die Bequemlichkeit und die Statistik. Die Jobcenter haben nämlich nur ein begrenztes Budget, um schwer vermittelbare Erwerbslose in den Arbeitsmarkt einzugliedern.
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Zu den Ergebnissen der Beratungen über die Neuregelung der Zuverdienste für Hartz IV
Koalition geht ersten Schritt in einen aktivierenden Sozialstaat
FDP-Sprecher WULF OEHME teilt mit: Zu den Ergebnissen der Beratungen über die Neuregelung der Zuverdienste für Hartz IV erklärte FDP-Generalsekretär Christian Lindner heute vor Medienvertretern:
„Uns ist ein Einstieg in die Verbesserung der Zuverdienstmöglichkeiten für die Empfänger von Hartz IV gelungen. Das ist ein ordentlicher Schritt in eine richtige Richtung und ein erster Schritt in einen aktivierenden Sozialstaat.
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Schwer vermittelbare Arbeitslose sollen Bürgerarbeit leisten
(dts) – Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will rund 33.000 schwer vermittelbaren Arbeitslosen durch eine so genannte „Bürgerarbeit“ wieder zu einem Job verhelfen.
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