Artikel-Schlagworte: „Abrechnung“
Dienstwagen – Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte (Gerichtsurteil)
Für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte wird in der Regel ein Zuschlag von 0,03% des Fahrzeugbruttolistenpreises pauschal erhoben. Diese Regelung ist für viele Steuerzahler ungünstig. Bei einer genauen Abrechnung würden sie bares Geld sparen. Bei einem betroffenen Steuerzahler machte die unterschiedliche Berechnungsweise einen geldwerten Vorteil von knapp 1.000 Euro im Jahr aus. Deshalb klagte er mit Hilfe des Bundes der Steuerzahler gegen diese Regelung.
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Dauerbrenner elektronische Meldepflichten
Personal, Hamburg, 6.-7. April 2011 / München, 13.-14. April 2011
Das Personalbüro kommt mit immer weniger Papier aus
DATEV zeigt Lösungen für Datenübermittlung und den digitalen Gehaltszettel
Lösungen für komplett digitale Abläufe in der Personalarbeit stehen im Mittelpunkt des Messeauftritts der DATEV eG auf der Personal 2011 in Hamburg und München.
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Bundesregierung plant Steuerentlastungen von insgesamt knapp 600 Mio. EUR jährlich
Sie will den Steuerdschungel lichten, um damit rund 4 Mrd. EUR Bürokratiekosten einzusparen. Das entsprechende Steuervereinfachungsgesetz 2011 soll zum 01.01.2012 in Kraft treten, eine Reihe von Maßnahmen jedoch schon rückwirkend ab dem Tag nach der Gesetzesverkündung, also noch im Laufe des Jahres 2011.
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Lohn- und Gehaltsabrechnung – Ratgeber von Haufe
Schneller Einstieg in die Lohn- und Gehaltsabrechnung: Standardratgeber von Haufe mit allen gesetzlichen Neuerungen für 2011 in 13. Auflage erschienen
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Hilfe im Haushalt, die Pflege und Betreuung
Ausgaben für die Hilfe im Haushalt, die Pflege und Betreuung gehören mit auf die Abrechnung beim Finanzamt. Viele Steuerpflichtige verschenken hier Steuererstattungen. Nicht nur Pflegebedürftige selbst können ihre Kosten beim Finanzamt geltend machen, auch nahe Angehörige, wenn sie die Ausgaben übernehmen. Finanztest zeigt in der aktuellen April-Ausgabe, welche Kosten das Finanzamt anerkennen muss.
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Anhebung der Sozialversicherungsbeiträge trifft insbesondere mittlere Einkommen
In Kürze flattern die ersten Lohn- und Gehaltsabrechnungen des neuen Jahres auf den Tisch. Damit stellt sich die bange Frage, wie sich die Anhebungen bei den Beiträgen zur Sozialversicherung beim eigenen Einkommen bemerkbar machen.
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Intensivere Steuerprüfung bei Firmen – Aufstockung der Prüferzahlen
Aufstockung der Prüferzahlen sichert größere Steuergerechtigkeit sowie Finanzierung wichtiger Aufgaben
Die Landesregierung setzt ihr Koalitionsversprechen um, mit intensiverer Steuerprüfung bei Firmen für mehr Steuergerechtigkeit zu sorgen: Bereits Ende Januar wird das Finanzministerium erste Schritte unternehmen, um die Zahl der Betriebsprüfer in NRW aufzustocken: Dazu sollen zunächst 100 Anwärter die Steuerverwaltung verstärken. Aus dem Innendienst werden nach der Verabschiedung des Haushalts 2011 dann 200 zusätzliche Betriebsprüfer rekrutiert.
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Erhaltene Abfindungen müssen in vollem Umfang versteuert werden
Seit Anfang 2006 müssen erhaltene Abfindungen in vollem Umfang versteuert werden. Das kann unter Umständen zu sehr hohen Steuerbelastungen führen. Umso erfreulicher ist es, dass der Bundesfinanzhof in seinem Urteil vom 11. November 2009 entschieden hat, dass es keinen Rechtsmissbrauch darstellt, den Termin einer Abfindungszahlung auf ein späteres Jahr zu verschieben.
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Zahlreiche Änderungen im Lohnbereich ab 2011
Die Zeit um den Jahreswechsel ist für Personalabteilungen stets mit Änderungen verbunden. Auch diesmal macht der Gesetzgeber da keine Ausnahme und beschert den Unternehmen etliche Neuregelungen und -verfahren. Die aktuellen Stichworte sind das Aufwendungsausgleichsgesetz, ein neues elektronisches Rückmeldeverfahren und die Krankenversicherung der Rentner. Außerdem werden sich viele Arbeitnehmer wundern, weil sie keine neue Lohnsteuerkarte erhalten.
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Finanzamt kann Insolvenzforderung gegen Umsatzsteuervergütungsanspruch aus vom Verwalter freigegebener unternehmerischer Tätigkeit des Insolvenzschuldners aufrechnen
Beschluss vom 01.09.10 BFH VII R 35/08
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Beschluss vom 1. September 2010 VII R 35/08 entschieden, dass das Finanzamt (FA) einen Anspruch eines Insolvenzschuldners auf Vergütung von Umsatzsteuer mit zur Insolvenztabelle angemeldeten Steuerforderungen verrechnen darf, wenn der Insolvenzschuldner den Vergütungsanspruch durch Fortführung seines Unternehmens während des Insolvenzverfahrens erworben und der Insolvenzverwalter diese Tätigkeit aus dem Insolvenzbeschlag freigegeben hatte.
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