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Artikel-Schlagworte: „Arbeitslosenversicherung“



Das geringere Ãœbel

Osnabrück (ots) – Eigentlich sind Union und FDP klug beraten, wenn sie in den nächsten Monaten und Jahren keine Wohltaten verteilen. Denn machen sie es, erwecken sie den Eindruck, als würden sie den vom Staat aufgetürmten milliardenschweren Schuldenberg ausblenden. Daher ist es richtig, dass wenigstens Haushaltspolitiker der Union Bedenken äußern.
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Anhebung der Sozialversicherungsbeiträge trifft insbesondere mittlere Einkommen

In Kürze flattern die ersten Lohn- und Gehaltsabrechnungen des neuen Jahres auf den Tisch. Damit stellt sich die bange Frage, wie sich die Anhebungen bei den Beiträgen zur Sozialversicherung beim eigenen Einkommen bemerkbar machen.
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Kranken- und Arbeitslosenversicherung, Flüge und Strom – vieles wird zum Jahreswechsel teurer

Doch gibt es auch Entlastungen für die Bürger? Auf welche gesetzlichen Änderungen Sie sich im Jahr 2011 einstellen müssen, zeigen wir Ihnen in unserer nachfolgenden Ãœbersicht.
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Ganz ohne Steuersenkung

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Westerwelle und die FDP Ganz ohne Steuersenkung ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN
Bielefeld (ots) – Was immer Union und FDP einst als größten Erfolg der eigenen Regierungszeit preisen werden, die Umsetzung des Versprechens „Mehr Netto vom Brutto“ darf nicht dazu gehören. Diese Aussicht, die vor allem von der FDP geschürt wurde, gehört eher in die Schublade mit der Aufschrift „Wählertäuschung“.
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Mehrbelastungen in 2011 – Höhere Beiträge führen zu weniger Netto

Auf der steuerlichen Seite können ab dem Jahr 2011 Aufwendungen für die Altersvorsorge besser abgezogen werden. Trotzdem werden viele Steuerzahler weniger Netto vom Brutto haben. Der Grund für die Verschlechterung im Portmonee sind höhere Beiträge.
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Das neue Jahr wird wieder zahlreiche Änderungen mit sich bringen

Was ändert sich im Jahr 2011 ? Für viele Deutsche wird es teurer
Berlin (ots) – Das neue Jahr wird wieder zahlreiche Änderungen mit sich bringen. Viele private Haushalte werden 2011 mit höheren Sozialbeiträgen und neuen steuerlichen Belastungen konfrontiert. Änderungen gibt es auch bei der Bargeldverfügung am Geldautomaten und bei der gesetzlichen Einlagensicherung.
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Übersicht über die wesentlichen Änderungen und Neuregelungen (Bundesministerium für Arbeit und Soziales)

Das ändert sich im neuen Jahr
Ãœbersicht über die wesentlichen Änderungen und Neuregelungen, die zum 1. Januar bzw. zum Jahresbeginn 2011 im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wirksam werden.
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Der Aufschwung saniert die deutschen Staatsfinanzen

Die Haushaltslage in Deutschland dürfte sich im kommenden Jahr deutlich verbessern. Während die Volkswirte der Postbank für das laufende Jahr noch eine Neuverschuldung von 3,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts vorhersagen, rechnen sie im kommenden Jahr nur noch mit 2,8 Prozent. „Damit unterschreitet Deutschland erstmals nach der Krise wieder die Maastricht-Stabilitätsgrenze von drei Prozent. Das dürfte außer Deutschland nur Finnland und Luxemburg gelingen“, kommentiert Dr. Marco Bargel, der Chefvolkswirt der Bonner Bank.
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Zahlreiche Änderungen im Lohnbereich ab 2011

Die Zeit um den Jahreswechsel ist für Personalabteilungen stets mit Änderungen verbunden. Auch diesmal macht der Gesetzgeber da keine Ausnahme und beschert den Unternehmen etliche Neuregelungen und -verfahren. Die aktuellen Stichworte sind das Aufwendungsausgleichsgesetz, ein neues elektronisches Rückmeldeverfahren und die Krankenversicherung der Rentner. Außerdem werden sich viele Arbeitnehmer wundern, weil sie keine neue Lohnsteuerkarte erhalten.
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Solidarische Bürgerversicherung statt Rente mit 67 – Attac fordert, alle Personen und Einkommen heranzuziehen

Das globalisierungskritische Netzwerk Attac hat die Entscheidung der Bundesregierung, an der Rente mit 67 festzuhalten, als fatal kritisiert.
„Wir brauchen eine Reform der gesetzlichen Rentenversicherung – aber in die ganz andere Richtung“, sagte Steffen Stierle vom bundesweiten Attac-Koordinierungskreis. Attac fordert die Einführung einer solidarischen Bürgerversicherung, zu der alle Personen und Einkommen – unabhängig von ihrer Art und Höhe – herangezogen werden.
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