Artikel-Schlagworte: „Ausland“
Mit Wirkung vom 1. Januar 2011 schafft Griechenland als erstes EU-Land jeglichen Bargeldverkehr von mehr als 1.500 Euro ab
(OpenPr) Private und geschäftliche Zahlungen von mehr als 1.500 Euro müssen dann auf elektronischem Wege mit EC- oder Kreditkarten erfolgen. Das gab der griechische Wirtschafts- und Finanzminister George Papaconstantinou (48) am 9. Februar 2010 nach einer Parlamentsdebatte gegen Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung bekannt, teilte das Athener Büro von Reuters dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net mit.
Diesen Beitrag weiterlesen »
Reduzierung der Auslandsschulden der Republik Cote d Ivoire
Berlin (pressrelations) – Am 9. März 2010 haben die Bundesregierung und die Regierung der Republik Côte d’Ivoire in Abidjan ein Abkommen über die Reduzierung der Auslandsschulden der Republik Côte d’Ivoire unterzeichnet.
Diesen Beitrag weiterlesen »
Umrechnung von Arbeitslohn in fremder Währung (BFH VI R 4/08)
Umrechnung von Arbeitslohn in fremder Währung
1. Einkünfte in einer gängigen, frei konvertiblen und im Inland handelbaren ausländischen Währung sind als Einnahmen in Geld zu besteuern. Sie stellen aus sich heraus einen Wert dar, der durch Umrechnung in Euro zu bestimmen ist.
Diesen Beitrag weiterlesen »
Krise in Griechenland – Ist Euroland abgebrannt?
Phoenix-Programmhinweis, Dienstag, 09.03.2010 PHOENIX RUNDE:Krise in Griechenland – Ist Euroland abgebrannt?
Bonn (ots) – Die griechische Regierung legt die Daumenschrauben an und will den drohenden Staatsbankrott verhindern. Doch die Bevölkerung demonstriert gegen die Sparpläne.
Diesen Beitrag weiterlesen »
Die Isländer, die Griechen und die Krise
Cottbus (ots) – Oberflächlich betrachtet erscheint die Sache so: Wer über seine Verhältnisse lebt, muss eben damit rechnen, dass irgendwann das dicke Ende kommt. Sollen Isländer und Griechen, bald vielleicht auch Iren, Spanier und Portugiesen, doch die Suppe auslöffeln, die sie sich eingebrockt haben.
Diesen Beitrag weiterlesen »
Arbeit beim Auftraggeber begründet nicht gleich eine Betriebsstätte
(OpenPr) Unternehmen aus dem Ausland können aufatmen: Werden sie in den Räumen ihres deutschen Auftraggebers tätig, begründet dies nicht automatisch eine Betriebsstätte, die der deutschen Steuer unterworfen wird. Das hat unlängst der Bundesfinanzhof klargestellt (Urteil vom 04.06.2008, Az: I R 30/07 ).
Diesen Beitrag weiterlesen »
VAT Package
Neue Dienstleistungsrichtlinie wird in der EU sehr unterschiedlich umgesetzt
Steuerexperten aus elf Ländern analysieren in Düsseldorf das „VAT Package“
Düsseldorf (ots) – Kopfzerbrechen bereitet vielen Unternehmen in Deutschland die von Land zu Land in der EU unterschiedliche Umsetzung der neuen Dienstleistungsrichtlinie. Darauf hat der World Tax Service WTS aufmerksam gemacht. Am 04.03.2010 veranstaltet die WTS am Flughafen Düsseldorf mit Umsatzsteuer-Experten aus elf europäischen Ländern das „International VAT Meeting 2010“, zu dem sich bereits rund 60 Teilnehmer angemeldet haben.
Diesen Beitrag weiterlesen »
Vererben von Vermögen im Ausland
Besonders kompliziert ist die Gestaltung von Testamenten bzw. Erbverträgen von in Deutschland lebenden Ausländern sowie von Personen, die über Vermögen im Ausland verfügen. Hier ist zunächst zu prüfen, ob im Erbfall deutsches oder ausländisches Recht Anwendung finden würde.
Diesen Beitrag weiterlesen »
Auslandsimmobilien
Vermietung von Auslandsimmobilien
Vermögen und Mieteinnahmen sind dem Finanzamt gegenüber zu melden; aufgrund des Datenaustausches zwischen den Staaten sollte Vermögen im Ausland nicht verschleiert werden. Einkünfte, die mit einer Auslandsimmobilie im Zusammenhang stehen (z.B. Vermietungseinkünfte), unterliegen bei in Deutschland ansässigen Personen der deutschen Einkommensteuer.
Diesen Beitrag weiterlesen »
Kapitalvermögen in Belgien und Liechtenstein
Kapitalvermögen in Belgien
Belgien sendet ab 01.01.2010 automatisch Kontrollmitteilungen über Zinserträge von deutschen Anlegern an die deutsche Finanzverwaltung. Damit sind es jetzt nur noch die EU-Länder Luxemburg und Österreich sowie die Nicht-EU-Staaten Schweiz, Liechtenstein, Monaco, Andorra und San Marino, die keine Kontrollmitteilungen senden und stattdessen dafür eine anonyme EU-Zinssteuer erheben und in der Regel 3/4 von dieser Zinssteuer an die Wohnsitz-Länder abführen.
Diesen Beitrag weiterlesen »