Onlinerechner:   Vergleiche: Steuersparprogramme:



Artikel-Schlagworte: „Bilanz“



Steuererklärungen 2010 für Vereine

Freiburg (ots) – Auch wenn der reguläre Abgabetermin erst Ende Mai ist, können Vereine schon jetzt beginnen, ihren Jahresabschluss und die Steuererklärungen für 2010 vorzubereiten. Denn wer die nötigen Unterlagen zusammen hat und den Abschluss in Ruhe erstellt, vermeidet Fehler und unnötigen Stress.
Diesen Beitrag weiterlesen »

E-Bilanz ab Februar im Praxistest

Für viele Unternehmen wird es spätestens ab dem Jahr 2012 ernst. Dann müssen Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung elektronisch übermittelt werden.
Diesen Beitrag weiterlesen »

PwC-Umfrage: Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz ist noch nicht in Rechnungswesen angekommen

Bilanzierung ohne BilMoG – Erst jeder vierte Mittelständler befolgt neue Regeln
Frankfurt am Main (ots) – PwC-Umfrage: Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz ist noch nicht in Rechnungswesen angekommen / ‚Last-Minute‘-Umstellung bringt extremen Arbeitsaufwand / Bewertungsspielräume bleiben ungenutzt
Diesen Beitrag weiterlesen »

Diamant-Rechnungswesen erfüllt Voraussetzungen für elektronische Bilanz

Was bereits Anfang November 2010 angekündigt wurde, ist jetzt amtlich: Der Gesetzgeber hat den Start der so genannten „E-Bilanz“ um ein Jahr auf 2012 verschoben. Das heißt: Für alle Fiskaljahre, die im Laufe 2011 starten, müssen Unternehmen zusammen mit den Steuererklärungen auch Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung auf elektronischem Wege an die Finanzbehörden übermitteln. Dass aufgeschoben aber nicht aufgehoben ist, darauf weist Rüdiger Müller, kaufmännischer Geschäftsführer von Diamant Software hin: „Die Unternehmen sollten sich rechtzeitig auf die Umstellung vorbereiten. Die unabdingbare technische Voraussetzung dafür ist allerdings die XBRL-Fähigkeit des Buchhaltungssystems, wie sie beispielsweise beim Diamant-Rechnungswesen gegeben ist.“
Diesen Beitrag weiterlesen »

Jahresabschluss nach BilMoG erstellen

Ratgeber von Haufe unterstützt bei der Erstanwendung nach der Bilanzrechtsreform
Freiburg (ots) – Jedes bilanzierende Unternehmen muss seit Anfang des Jahres 2010 seine Bilanz nach dem BilMoG erstellen. Doch wie führt man den BilMoG-Jahresabschluss rechtssicher und ohne Fehler aus? Worauf ist bei der Erstanwendung zu achten? Was gilt für den Ãœbergang?
Diesen Beitrag weiterlesen »

Abgabe der elektronischen Bilanz für Unternehmen wird auf 2012 verschoben

Ab 2011 sollte für Unternehmen nach § 52 Absatz 15 a EStG die Pflicht bestehen, für die nach dem 31. Dezember 2010 beginnenden Wirtschaftsjahre die elektronische Bilanz sowie die elektronische Gewinn- und Verlustrechnung (vgl. § 5 b Absatz 1 EStG) zusammen mit den Steuererklärungen an die Finanzämter zu übermitteln. Allerdings hat die Verbandsanhörung im Bundesministerium am 11. Oktober 2010 deutlich gemacht, dass die technischen und organisatorischen Voraussetzungen in den Unternehmen noch nicht vollständig vorhanden sind.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Bilanzierung & Steuern 2011

Für das kommende Jahr kommen wieder zahlreiche Änderungen bei der Bilanzierung und Besteuerung auf die Unternehmen zu. Die Steuerstrukturreform, die Reform der Gewerbesteuer, die vielen Änderungen bei der Lohnsteuer und Umsatzsteuer sowie die vielen Detailfragen bei der Umstellung auf das BilMoG werden im kommenden Jahr das Finanz- und Rechnungswesen, die Steuerabteilungen und die Finanzbuchhaltung (FiBu) intensiv beschäftigen.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Elektronische Bilanz muss verschoben werden

Im Zuge des Steuerbürokratieabbaugesetzes ist der § 5b EStG eingeführt worden, der die Unternehmen verpflichtet, ihre Bilanz elektronisch zu übermitteln (E-Bilanz). Der DStV hat am 5.10.2010 zum Entwurf des BMF-Schreibens zur E-Bilanz und zur Veröffentlichung der amtlich vorgeschriebenen Gliederung des Jahresabschlusses für steuerliche Zwecke (Taxonomie) Stellung genommen. Er fordert die Verschiebung des Anwendungsbeginns um zwei Jahre und kritisiert die alleinige Entlastung der Finanzverwaltung auf Kosten der Steuerpflichtigen.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Gesetzesänderungen sowie zahlreiche BMF-Schreiben – Fachtagungen der Haufe Akademie

Freiburg (ots) – Gesetzesänderungen sowie zahlreiche BMF-Schreiben sorgen zum Jahresende im Rechnungswesen vieler Unternehmen und Beratungsgesellschaften für Unsicherheit. Umsetzungsfehler lassen sich jedoch mit den richtigen Informationen zur richtigen Zeit vermeiden. Zwei Tagungen der Haufe Akademie zeigen, wie die neuen Regelungen in der Praxis umgesetzt und Gestaltungsspielräume optimal genutzt werden können. Risiken hinsichtlich Haftung, Steuernachzahlungen, Betriebsprüfungen oder bei Finanzierungsgesprächen mit Kreditgebern lassen sich so auf ein Minimum reduzieren.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Abgabefristen für die Zusammenfassende Meldung (ZM)

Die Schonfrist ist vorbei: Bei Geschäften mit EU-Unternehmen ist jetzt erhöhte Vorsicht im Finanz- und Rechnungswesen gefragt. Es gelten strengere Abgabefristen für die Zusammenfassende Meldung (ZM). Der Fiskus schreibt Unternehmen vor, innergemeinschaftliche Lieferungen und Dreiecksgeschäfte in der Regel monatlich zu melden. Nur bei einem Quartalsumsatz von 50.000 Euro oder weniger ist weiterhin eine vierteljährliche Abgabe möglich.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Links:


.