Artikel-Schlagworte: „Bildungspaket“
Bildungspaket für Kinder aus Hartz-IV-Familien
LVZ: CSU warnt Bundesarbeitsministerin vor Unterlaufen der Koalitions-Beschlusslage beim Bildungspaket
Leipzig (ots) – Im koalitionsinternen Streit um das geplante Bildungspaket für Kinder aus Hartz-IV-Familien hat die CSU die zuständige Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) vor einem Unterlaufen der Beschlusslage des Koalitionsausschusses vom 26. September gewarnt. „Die Festlegung allein auf Gutscheine war damit vom Tisch“, sagte Bayerns CSU-Sozialministerin Christine Haderthauer der „Leipziger Volkszeitung“ (Donnerstag-Ausgabe) unter Verweis auf das ursprüngliche Modell von der Leyens.
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Es ist völliger Irrsinn, den Jobcentern die Abwicklung der Bildungsgutscheine aufs Auge zu drücken
Gutschein-Irrsinn überfordert Jobcenter
„Es ist völliger Irrsinn, den Jobcentern die Abwicklung der Bildungsgutscheine aufs Auge zu drücken“, erklärt Diana Golze angesichts der Warnung der Bundesagentur für Arbeit, die Jobcenter könnten mit der Umsetzung des Bildungspakets überfordert sein. „Dort gibt es weder die Fachkompetenz noch ausreichend Personal, um diese Aufgabe zu übernehmen.“ Die kinder- und jugendpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
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Hartz IV-Bildungspaket
KOBER: Offenheit bei der Umsetzung des Hartz IV-Bildungspakets
BERLIN. Zu Ursula von der Leyens Korrekturen beim Bildungs- und Teilhabepaket für Hartz IV-Kinder erklärt der Obmann der FDP-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Arbeit und Soziales Pascal KOBER:
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20 Euro, 10 Euro und nun 5 Euro – Hartz 4 Regelsatz Erhöhung
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Hartz IV
Bielefeld (ots) – 20 Euro, 10 Euro und nun 5 Euro – die Antiklimax der medialen Spekulationen passte Opposition, Gewerkschaften und Wohlfahrtsverbänden gut ins Konzept. Sie haben ihr Urteil über die geplanten Hartz-IV-Regelsätze schon gesprochen. Es fällt – wen wundert’s – vernichtend aus. Doch die reflexartige Kritik ist mehr als ein Ritual. Es geht um die Umdeutung des Karlsruher Urteils. Dabei hatten die Verfassungsrichter ja gerade nicht die Höhe der Regelsätze moniert, sondern ihr mehr oder weniger willkürliches, einst von Rot-Grün erdachtes Zustandekommen gerügt.
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