Artikel-Schlagworte: „Bürgerentlastungsgesetz“
PwC-Steuerjahrbuch 2010
Keine wichtige Rechtsänderung verpassen: PwC-Steuerjahrbuch für Steuerberater bei Haufe erschienen
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Basisversicherung der Krankenkasse voll steuerlich abzugsfähig
Seit dem 1.Januar 2010 gilt das neue Steuergesetz, das Bürgerentlastungsgesetz. Demnach ist die Basisversicherung der Krankenkasse voll steuerlich abzugsfähig. Vor dem 01. 01.2010 waren die Beiträge für die gesetzliche oder private Krankenversicherung als sonstigen Vorsorgeaufwendungen abziehbar.
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Kabinett beschließt Deutsches Stabilitätsprogramm Konsolidierung durch Wachstum
Nach Bestimmungen des Stabilitäts- und Wachstumspaktes sind alle Euro-Teilnehmerstaaten verpflichtet, dem ECOFIN-Rat jährlich aktualisierte Stabilitätsprogramme vorzulegen. Auch die Bundesregierung legt demnach jedes Jahr ein aktualisiertes Stabilitätsprogramm vor.
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Steuerentlastung 2010 – Merkt der Steuerzahler davon eigentlich was ?
Neue Regelung bei Kranken- und Pflegeversicherung soll mehr Bares einbringen. Eine Mogelpackung?
openPr – Seit 1.1.2010 sind alle Beiträge zur gesetzlichen und privaten Basiskrankenversicherung sowie die Beiträge zur Pflegeversicherung unbegrenzt als Sonderausgaben absetzbar. Stimmt das wirklich? Oder hat die Sache nicht doch einen Haken?
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HMI informiert über die Vorteile des neuen Bürgerentlastungsgesetzes
Das Bürgerentlastungsgesetz ist als Teil des Konjunkturpakets II zum 1. Januar 2010 in Kraft getreten. Die positiven Effekte aus diesem Gesetz – das monatliche Mehr an Netto – spüren die Bürger sofort. Die HMI, eine Vertriebsorganisation der ERGO-Tochter Hamburg-Mannheimer, empfiehlt ihren Kunden, das gesparte Geld in eine zusätzliche private Altersvorsorge oder in die betriebliche Altersvorsorge zu investieren.
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Beiträge für die Krankenversicherung steuerlich absetzen
Augsburg, 15.01.2010. Das Bürgerentlastungsgesetz ist seit 1. Januar in Kraft und erlaubt es, Beiträge für die Krankenversicherung steuerlich abzusetzen. Arbeitnehmer und Beamte werden mit der ersten Gehaltsabrechnung in diesem Jahr ein etwas höheres Nettoeinkommen bekommen. Für Geringverdiener ergeben sich Chancen: Eine Alleinstehende ohne Kind, die ein Jahresbruttogehalt von 20.000 Euro bezieht, kann mit einer jährlichen Entlastung in Höhe von 246 Euro (im Verhältnis zu 2008) rechnen.
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Was ändert sich 2010 ?
Bürgerentlastungsgesetz, Krankenversicherung, Wachstumsbeschleunigungsgesetz – zwei lange Namen für einen einfachen Sachverhalt: Ab dem 1. Januar 2010 werden Bürgerinnen und Bürger unter anderem durch diese beiden Gesetze steuerlich entlastet. Und zwar deutlich und nachhaltig, um eines sicher zu stellen: Dass auch in Zeiten der Krise – die trotz allem immer noch anhält – Wachstum und Stabilität ermöglicht werden.
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Neuregelungen im Jahr 2010
Berlin (ots) – Das Jahr 2010 steht vor der Tür und hält zahlreiche gesetzliche Neuregelungen bereit. Insbesondere Familien und Arbeitnehmer dürfen sich auf einige Hundert Euro mehr im Jahr freuen. So wird sich etwa die volle steuerliche Absetzbarkeit der Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge positiv auf die Einkommen auswirken. Zusätzlich werden Familien von der Anhebung des Kindergeldes und der Kinderfreibeträge profitieren. Darüber hinaus wird das Erbschaftsteuerrecht nachgebessert – für Geschwister, Nichten und Neffen werden die geltenden Steuersätze gesenkt.
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Entlastungen 2010 Konkrete Entlastungsbeispiele
Mehr Netto vom Brutto: Ob schon im Januar 2010 beim Lohnsteuerabzug oder bei der Veranlagung Ende des Jahres – dank mehrerer Gesetze werden Bürgerinnen und Bürger im Jahr 2010 deutlich steuerlich entlastet.
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Geld aus steuerlichen Entlastungen am besten fürs Alter anlegen
Ab 1. Januar 2010 werden viele Bürger ein höheres Nettoeinkommen haben. Grund dafür sind eine Reihe von steuerlichen Entlastungen – vor allem durch das Bürgerentlastungsgesetz, aber auch durch das Konjunkturpaket II. Diese neuen finanziellen Spielräume sollten für die zusätzliche Altersvorsorge genutzt werden.
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