Artikel-Schlagworte: „Bürgerentlastungsgesetz“
Die Masche am Telefon mit dem Bürgerentlastungsgesetz und den Steueränderungen für 2010
München (ots) – Ein ungebetener Anruf zu Hause oder sogar am Arbeitsplatz – Call Center Agenten werden immer dreister, wenn es darum geht, Geschäfte anzubahnen. Mit zweifelhaften Argumenten schwatzen sie den Bürgern Produkte und Dienstleistungen auf, die diese gar nicht brauchen. Oftmals verunsichern sie die Verbraucher auch mit unerwünschten Ratschlägen und schrecken dabei auch nicht davor zurück, verbalen Druck auszuüben. Der Datenschutz bleibt dabei meistens auf der Strecke. Und die Aussagen der vermeintlichen Experten sind oftmals inhaltsleer oder schlicht falsch.
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Ab Januar beschert das Bürgerentlastungsgesetz den Deutschen mehr Netto vom Brutto
Frankfurt (ots) – Ab Januar beschert das Bürgerentlastungsgesetz den Deutschen mehr Netto vom Brutto. Was jeder jetzt über das kommende Steuergeschenk wissen sollte – die wichtigsten Antworten auf Fragen, die immer wieder im Beratungsalltag der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) aufkommen. Ihre mehr als 37.000 Vermögensberater betreuen deutschlandweit über fünf Millionen Kunden rund um die Themen Vermögen planen, sichern und mehren.
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Wachstumsbeschleunigungsgesetz
Fuchs: Wachstumsbeschleunigungsgesetz schnell verabschieden
Berlin (ots) – Anlässlich der ifo Konjunkturprognose 2010 von 1,7 % Wirtschaftswachstum in 2010 erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Michael Fuchs MdB:
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Ab 2010 gilt das Bürgerentlastungsgesetz
Hannover (ots) – (AWD) Der Name ist Programm: Das Bürgerentlastungsgesetz sorgt ab dem nächsten Jahr bei Millionen von Haushalten für eine finanzielle Entlastung von etwa 9,3 Milliarden Euro laut dem Bundesministerium der Finanzen. Beiträge zur Basis-Kranken- und Pflegepflichtversicherung können künftig – und das ist neu – in voller Höhe als Sonderausgaben von der Steuer abgesetzt werden. Dadurch reduziert sich das zu versteuernde Einkommen.
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Wachstumsbeschleunigungsgesetz auf dem Weg
Berlin (ots) – Anlässlich der heutigen 2./3. Lesung des Entwurfs eines Wachstumsbeschleunigungsgesetzes im Deutschen Bundestages erklärt der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Leo Dautzenberg MdB:
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Zum Streit um die großen Steuersenkungen
Bielefeld (ots) – Dieser Finanzminister hat Mut. Zwei Tage nachdem die Kanzlerin im Bundestag eine große Steuerreform angekündigt hat, schüttelt Wolfgang Schäuble mit dem Kopf. Für große Veränderungen sei kein Geld da. Die CSU legt nach und nennt die Wünsche der Liberalen nach einem Stufentarif »Theorie-Murks«. Und die FDP droht mit einem eigenen Gesetzentwurf. So schaukelt sich der Streit langsam hoch.
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Rede des Bundesfinanzministers Dr. Wolfgang Schäuble
Auszüge aus der Rede des Bundesfinanzministers, Dr. Wolfgang Schäuble, anlässlich der Aussprache zur Regierungserklärung der Bundeskanzlerin sowie der ersten Lesung des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes am 12. November 2009 im Deutschen Bundestag
Es gilt das gesprochene Wort !
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Was man 2009 noch erledigen sollte
Kassel (ots) – Vom Jahr 2010 trennen uns nur noch wenige Wochen. Vor dem Jahresende sollte jeder noch einmal auf wichtige Themen bei seinen Finanzen schauen. Worauf Verbraucher bis zum Jahresende achten sollten, hat der Finanzdienstleister Plansecur aus Kassel zusammengestellt:
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Ergebniss des Arbeitskreises Steuerschätzungen in Hamburg
Ergebnisse der 135. Sitzung des Arbeitskreises „Steuerschätzungen“ vom 3. bis 5. November 2009
Vom 3. bis 5. November 2009 fand in Hamburg auf Einladung der Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg die 135. Sitzung des Arbeitskreises „Steuerschätzungen“ statt. Geschätzt wurden die Steuereinnahmen für die Jahre 2009 und 2010.
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Generali Konjunkturrente®
München (ots) – Generali-Kunden profitieren weiter vom Vertriebskonzept der Konjunkturrente. Denn der Staat „verschenkt“ auch über das Jahr 2009 hinaus weiter Geld. Aus dem so genannten Bürgerentlastungsgesetz, BEG, ergeben sich ab Januar 2010 Entlastungen für die Bürgerinnen und Bürger i.H.v. ca. 9,5 Mrd. Euro. Das Entlastungsvolumen entfällt dabei größtenteils auf Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, aber auch Beamte und Selbständige werden entlastet. Hintergrund ist eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes, das Basis Kranken- und Pflegeversicherung zum Existenzminimum gehören und deshalb nicht besteuert werden dürfen.
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