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Artikel-Schlagworte: „Bußgeld“



Änderungen für Autofahrer und Reisende ab Januar 2011

Bad Windsheim (ARCD) – Das neue Jahr bringt für Autofahrer und Reisende eine Reihe von Änderungen bei Gesetzen und Regelungen. Der ARCD hat eine Auswahl davon in alphabetischer Reihenfolge zusammengestellt:
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Bußgeld und Punkt in Flensburg – Winterreifenpflicht

Neue Regelung geplant: Winterreifen werden Pflicht
Bußgeld und Punkt in Flensburg
Beratung bei allen Prüfstellen von TÃœV Rheinland
Kein riskantes Spiel mehr mit Sommerreifen
Köln (ots) – Schluss mit dem Fahren ohne Winterreifen bei „Schneematsch, Schneeglätte, Reifglätte oder Glatteis“: Das sieht ein Änderungsentwurf des Bundesverkehrsministeriums für die Straßenverkehrsordnung vor. Wer ohne wintertaugliche Reifen fährt, muss mit 40 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen – bei Behinderung sogar 80 Euro und einem Punkt.
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Gleiche Bußgelder in Europa

Autofahrer fordern europaweit gleiche Bußgelder. Verkehrsverstöße sollten europaweit einheitlich geahndet werden. Darin ist sich die Mehrheit der deutschen Autofahrer einig und fordert ein Angleichen der Bußgelder in den europäischen Ländern. In einer Dekra-Umfrage zur EU-weiten Ahndung von Verkehrsverstößen sprachen sich drei von vier befragten Autofahrern (73 %) für eine Harmonisierung aus. Durchgeführt wurde die jüngste Umfrage unter 1.700 Personen, die zu einer Hauptuntersuchung in eine Niederlassung der Sachverständigenorganisation gekommen waren.
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Oldtimer oder Youngtimer – mit einem Saisonkennzeichen KFZ-Steuer sparen

Old- oder Youngtimer lassen sich mit einem sogenannten Saisonkennzeichen billiger betreiben als mit einer normalen Zulassung. Die Fahrzeuge sind in der Zeit, in der sie nicht zugelassen sind, sogar versichert. Doch – so warnen die Oldtimer-Experten der Prüf- und Sachverständigenorganisation GTÃœ – sind die Regeln für ein Saisonkennzeichen streng zu beachten. Sonst kann es teuer werden und der Versicherungsschutz erlöschen.
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Bußgeldverfahren in NRW gestoppt – Video Brückenabstandmessung

(OpenPr) Das Innenministerium Nordrhein-Westfalens hat mit einem Erlass an sämtliche Bußgeldstellen im Bezirk des Oberlandesgerichts (OLG) Düsseldorf die Einstellung aller laufenden Ordnungswidrigkeitenverfahren verfügt, die aufgrund von Kontrollen mit dem Video-Brückenabstandsmessverfahren (ViBrAM) eingeleitet wurden. Darauf weist das Verkehrsrechtsportal straffrei-mobil.de hin.
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Fehlende Einnahmen durch den Winter in Millionenhöhe – Einnahmeausfälle bei den Verwarn- und Bußgeldern

Bielefeld (ots) – Bielefeld. Der lange und harte Winter trifft die Kommunen der Region in mehrfacher Hinsicht. Sie müssen nicht nur viel Geld für ihre vom Frost geschädigten Straßen aufwenden, sondern sie haben auch bei den Verwarn- und Bußgeldern fehlende Einnahmen in Millionenhöhe zu beklagen.
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Bislang über 4.000 Selbstanzeigen

München (ots) – Laufend tauchen neue Daten-CDs mit den Namen vermeintlicher Steuersünder auf. In der Folge hat sich nach einer Meldung des World Tax Service WTS allein in der letzen Februarwoche die Zahl der Selbstanzeigen von 2.000 auf knapp 4.000 verdoppelt.
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Steueranwalt rät zur schnellen Selbstanzeige

Interview mit RA Dr. Tom Offerhaus, Leiter Private Client Services und Partner der WTS AG Steuerberatungsgesellschaft
München (ots) – Wie kommt man schnell und sicher zu den nötigen Bankunterlagen, ohne dadurch ausgerechnet kurz vor Abgabe einer Selbstanzeige von der Steuerfahndung belangt zu werden? Das verrät Steueranwalt Dr. Tom Offerhaus vom World Tax Service WTS. Er rät unter anderem dringend dazu, die Erträgnis-Aufstellungen während der Bearbeitung in einer Schweizer Steuerkanzlei anonymisieren zu lassen.
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Höhere Bußgelder für Verkehrssünder

Köln (pts/14.01.2009/11:05) – Zum 1. Februar 2009 tritt der neue Bußgeldkatalog in Kraft. In vielen Fällen wird das bisherige Bußgeld verdoppelt. Wer in einer Ortschaft die zulässige Geschwindigkeit überschreitet, zahlt statt wie bisher zwischen 50 und 425 Euro nach dem neuen Bußgeldkatalog 80 bis 760 Euro. Auch Drängeln wird härter bestraft. Hier steigt das Bußgeld von 40 bis 250 Euro auf 75 bis 400 Euro, abhängig von der Geschwindigkeit und dem Abstand. Wer unter Alkoholeinfluss fährt, wird schon beim ersten Verstoß statt bislang mit 250 Euro ab Februar mit 500 Euro zur Kasse gebeten. Der neue Bußgeldkatalog ahndet damit besonders angstbesetzte Fahrweisen, wie aus einer Studie der AXA Versicherung hervorgeht. Am Punktekatalog ändert sich nichts.
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Neuer Bußgeldkatalog 2009 – Bussgelder werden angehoben

Wahrscheinlich tritt am 1. Februar 2009 ein neuer Bußgeldkatalog in Kraft. Dann werden Verkehrsrowdies kräftig zur Kasse gebeten. Die Bußgeld-Regelsätze werden massiv angehoben. Genaue Beträge stehen bislang nicht fest. Wird ein Verkehrsvergehen nachweislich vorsätzlich begangen, wird das reguläre Bußgeld verdoppelt.
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