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Artikel-Schlagworte: „Erneuerbare Energien“



Sondergutachten "Wege zur 100% Erneuerbaren Stromversorgung"

Bareiß: 100 Prozent Erneuerbare ist unrealistisch
Berlin (ots) – Gestern hat der Vorsitzende des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU), Prof. Dr. Faulstich, Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen das Sondergutachten „Wege zur 100% Erneuerbaren Stromversorgung“ überreicht.
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Ausbau der Stromnetze für die erneuerbaren Energien

Wege zur 100 % erneuerbaren Stromversorgung
Bereits im Mai 2010 hat der SRU auf der Basis von Szenarien unterschiedliche Möglichkeiten einer vollständig erneuerbaren Stromversorgung aufgezeigt.
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100 % Stromversorgung aus Erneuerbaren Energien bereits im Jahr 2030 möglich

Berlin (ots) – Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) begrüßt die klaren Aussagen des Sachverständigenrates für Umweltfragen, dass eine Stromversorgung zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien in Deutschland bereits im Jahr 2030, spätestens aber bis zum Jahr 2050, nicht nur machbar, sondern auch sicher und ökonomisch vorteilhaft ist.
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Vollständige Stromversorgung durch erneuerbare Energien bis 2050

Der Vorsitzende des Sachverständigenrats für Umweltfragen (SRU), Prof. Dr. Faulstich, hat heute Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen das Sondergutachten „Wege zur 100% erneuerbaren Stromversorgung“ überreicht.
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Förderung der Elektromobiliät

Der Tagesspiegel: Kagermann: Elektromobilität schneller und effizienter voranbringen
Berlin (ots) – Deutschland muss nach den Vorstellungen der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) effizienter bei der Entwicklung batteriebetriebener Autos werden. „In sehr vielen Ländern um uns herum, wird derzeit mit Hochdruck daran gearbeitet, Elektromobilität in den Markt zu bringen. Klar ist deshalb: Wir müssen schneller werden, konzentrierter handeln“, sagte Henning Kagermann, Vorsitzender der von der Bundesregierung ins Leben gerufenen Plattform, dem Tagesspiegel (Montagausgabe).
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Die Solarförderung muss der Marktentwicklung angepasst werden

Röttgen: Solarförderung muss der Marktentwicklung angepasst werden Gemeinsamer Vorschlag von BMU und Bundesverband Solarwirtschaft – Vorgezogene Absenkung der Vergütung für Photovoltaikanlagen Mitte 2011 um bis zu 15%.
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Deutsche Industrie unterstützt Ausbau der erneuerbaren Energien – Bisheriges Fördersystem stößt an seine Grenzen – Schwindende Akzeptanz bei den Bürgern – Mehr tun für die weitere Erforschung der Erneuerbaren

„Die deutsche Industrie unterstützt den Ausbau der erneuerbaren Energien. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz hat einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, den regenerativen Energien zum Durchbruch zu verhelfen. Das System stößt aber an seine Grenzen und droht damit auch seine Akzeptanz bei den Bürgern zu verlieren.“
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Ãœberarbeitung der Solar-Förderung

Unausgereift und nicht zu Ende gedacht: Röttgen legt Pläne zur Kürzung der Solarförderung vor
Zu den aktuellen Vorschlägen einer kurzfristigen Änderung der Förderung Erneuerbarer Energien erklärt der stellvertretende energiepolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Dirk Becker:
In einem Punkt hat der Bundesumweltminister recht: Wir benötigen eine gründliche Ãœberarbeitung der Solar-Förderung und des sogenannten Grünstromprivilegs.
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Debatte um die Kürzung der Solarförderung

KAUCH: FDP unterstützt Solar-Reform und Erhalt des EEG
BERLIN. Zur Debatte um die Kürzung der Solarförderung erklärt der umweltpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Michael KAUCH:
Die FDP-Bundestagsfraktion unterstützt die Vorschläge von Bundesumweltminister Norbert Röttgen zur Solarförderung. Das ist eine sachgerechte Lösung im Interesse der Verbraucher.
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Förderung für Solarstrom

FT: Kommentar „Flensburger Tageblatt“ zur Kürzung der Solarförderung
Flensburg (ots) – Strom aus Wind oder Sonne ist gut für Umwelt und Klima – aber schlecht fürs Konto: Weil der Staat den Erzeugern von erneuerbarer Energie einen festen Preis garantiert, müssen die Verbraucher ihn über eine Ökostrom-Umlage subventionieren. Vor allem die Solarbranche hat in Deutschland zuletzt einen Riesenboom erlebt, der im wesentlichen dafür verantwortlich ist, dass die Umlage Anfang des Jahres deutlich gestiegen ist – und die monatliche Abbuchung für die Stromrechnung auch.
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