Artikel-Schlagworte: „Finanzamt“
Beschlossene und mögliche Steueränderungen in 2011
Alle Jahre wieder kommt nicht nur Weihnachten, sondern auch ein neues Jahressteuergesetz. Wer verstehen will, welche steuerlichen Änderungen es bringt, sollte sich allerdings nicht in den Originaltext vertiefen. Denn dessen Korrekturanweisungen sind ohne Kenntnis der Paragraphen, die sie ändern, streichen oder ergänzen, schlichtweg unverständlich. „Für Laien ist es nahezu unmöglich, sich da zurechtzufinden“, sagt Karola Teschner, Steuerberaterin bei Ecovis. Wie jedes Jahressteuergesetz enthält das diesjährige zahlreiche Detailänderungen, Anpassungen an die aktuelle Rechtsprechung und Nachbesserungen in den verschiedensten Steuergesetzen.
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Steuerberater fordern Steuervereinfachungen und Bürokratieabbau
Steuerberater und Steuerbürger wollen wie fals alle Politiker Steuervereinfachungen und Bürokratieabbau.
Doch dies kann nicht mit immer mehr §§ gelingen, sondern nur durch weniger §§ und Gesetze.
Dies spart Verwaltung und fördert die Wirtschaft.
Eine Steuervereinfachung wird als Steuererleichterung wahrgenommen.
Dabei können diese neutral sein und müssen kein Steuerminderaufkommen bedeuten.
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Ratgeber von Haufe: Steuererklärung 2010
Nichts dem Finanzamt schenken: Haufe-Ratgeber für die Steuererklärung 2010 erschienen – Professionelle Hilfe beim Steuern sparen
Freiburg (ots) – Nach dem Jahreswechsel steht wieder die lästige Arbeit mit der Steuererklärung an. Für viele ist sie ein Muss. Von den Steuerzahlern, die nicht müssen, sondern freiwillig eine Steuererklärung erstellen können, sollte aber keiner darauf verzichten, bloß weil die Formulare kompliziert aussehen oder das Ausfüllen zu lange dauert. Von der Haufe Gruppe gibt es für jeden Steuerzahler den passenden Ratgeber, mit dessen Hilfe es ein Leichtes ist, sich das an den Staat zuviel gezahlte Geld zurückzuholen.
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Steuervereinfachung – Gemeinsames Papier der Finanzminister Dr. Thomas Schäfer und Rainer Wiegard
Hessen und Schleswig-Holstein machen Druck bei Steuervereinfachung
Gemeinsames Papier der Finanzminister Dr. Thomas Schäfer und Rainer Wiegard
Beim Thema Steuervereinfachung arbeiten die Bundesländer Hessen und Schleswig-Holstein eng zusammen. Die Finanzminister Dr. Thomas Schäfer (Hessen) und Rainer Wiegard (Schleswig-Holstein) haben gemeinsam ein Papier verfasst, in dem sie ihre Vorstellungen deutlich machen. Dieses wird im Folgenden dokumentiert.
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Stundungsantrag bei Steuerschulden – Antrag auf Stundung der Steuerschuld
Kleinunternehmer haben häufig keine finanzielle Rücklage, da die Umsätze meist gesamt in den Lebensunterhalt oder in die Geschäftstätigkeit fließt. Da ist kein Raum für Ersparnisse vorhanden!
In dieser Lage kommt es öfters vor, dass das Finanzamt die Begleichung von „Steuerschulden“ fordert. Hier ist der Kleinunternehmer dann auf die Hoffnung, dass die Finanzverwaltung einer Stundung entspricht, angewiesen.
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Der Normenkontrollantrag vom Solidaritätszuschlag ist unzulässig
Nach der im Jahr 2007 geltenden Fassung des Solidaritätszuschlaggesetzes 1995 wird zur Einkommensteuer und zur Körperschaftsteuer ein Solidaritätszuschlag von 5,5 % der Bemessungsgrundlage als Ergänzungsabgabe erhoben. In seiner Entscheidung vom 9. Februar 1972 (BVerfGE 32, 333 ff.) hat das Bundesverfassungsgericht grundsätzlich zur Frage der verfassungsrechtlichen Zulässigkeit von Ergänzungsabgaben Stellung genommen und u. a. entschieden, dass eine zeitliche Befristung nicht zum Wesen der Ergänzungsabgabe gehört. Der Kläger des Ausgangsverfahrens wandte sich mit seiner Sprungklage vor dem Niedersächsischen Finanzgericht gegen die Festsetzung des Solidaritätszuschlags für den Veranlagungszeitraum 2007 durch das Finanzamt.
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Bei Streit mit Behörden: Mit dem Steuer-Rechtsschutz Ansprüche einklagen
anden Auseinandersetzungen mit Behörden, wie etwa der Streit um die Steuererklärung, vor Gericht, dann kann das für Betroffene eine hohe finanzielle Belastung werden. Eine finanzielle Absicherung gegen solche Widrigkeiten bietet der Steuerrechtsschutz.
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Verjährung festgesetzter Steuern wird auch durch rechtswidrige Vollstreckungsmaßnahmen unterbrochen
Beschluss vom 21.06.10 BFH VII R 27/08
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Beschluss vom 21. Juni 2010 VII R 27/08 entschieden, dass auch eine rechtswidrige Vollstreckungsmaßnahme des Finanzamts (FA) die Zahlungsverjährung unterbricht. Es reiche aus, dass sich aus der Maßnahme die Entschlossenheit zur Durchsetzung der Steuerforderung ergebe.
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Ãœber 8 Mio geben Ihre Steuererklärung per Internet via Elster ab
* Leichter Anstieg der ELSTER-Zahlen im Jahr 2009
* BITKOM-Tipp: So nutzen Sie die elektronische Steuererklärung ELSTER
Die Abgabe elektronischer Einkommensteuerklärungen per Internet ist im vergangenen Jahr leicht angestiegen. 2009 wurden online 8,3 Millionen elektronische Einkommensteuerklärungen (ELSTER) abgegeben.
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Kein Abzug latenter Einkommensteuer bei der Erbschaftsteuer Urteil BFH II R 23/09
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 17. Februar 2010 II R 23/09 entschieden, dass die auf geerbten Forderungen ruhende latente Einkommensteuerlast des Erben bei der Festsetzung der Erbschaftsteuer nicht als Nachlassverbindlichkeit abgezogen werden kann.
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