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Artikel-Schlagworte: „Finanzkrise“



Die Deutschen sparen, aber meistens nicht richtig

Der Konsumklimaindex sinkt zum vierten Mal in Folge, doch die meisten Sparer setzen aufs falsche Pferd. Frankfurt am Main, Februar 2010. Wie die Gesellschaft für Konsumgüterforschung (GfK) in Nürnberg kürzlich bekannt gab, ist der Konsumklimaindex zum vierten Mal in Folge gesunken.
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Fünfpunkte-Plan gegen Rekordschulden in Hamburg

(OpenPr) „Der Abgang des Michael Freytag von der Brücke der Finanzbehörde ändert gar nichts – der Beust-Senat bleibt weiterhin Rekord-Schuldenmeister der Hamburger Geschichte und dümpelt konzeptlos mit einem lecken Staatsschiff im Ozean der Finanzkrise dahin.“
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Vorschläge zur Rettung Griechenland gefordert

(dts) – Die FDP hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) aufgefordert, rasch Vorschläge zur Rettung Griechenlands vorzulegen.
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Bürger muss zahlen – Tarifabschluss im öffentlichen Dienst

Osnabrück (ots) – Bürger muss zahlen – Die Kanzlerin freut sich zu Recht über den Tarifabschluss im öffentlichen Dienst. Denn streikende Müllmänner, ausgefallene Schulbusse und geschlossene Kitas sind höchst unpopulär.
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Wir stehen vor einer neuen und zugespitzteren Phase der Finanzkrise

Griechenland – Bundesregierung verschläft Finanzkrise Nr. II
Berlin (pressrelations) – „Die Bundesregierung dokumentiert zum wiederholten Male ihre Unfähigkeit, die Krise des Finanzmarktkapitalismus zu meistern“, kommentiert Ulrich Maurer Medienberichte, denen zufolge internationale Großbanken mit Kreditversicherungen auf den Staatsbankrott Griechenlands spekulieren und keine griechischen Staatsanleihen mehr kaufen wollen.
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Schuldenkrise in Griechenland

bdvb warnt vor Finanzpaket für Griechenland
(openPr) Es vergeht derzeit kaum ein Tag, an dem sich nicht die Meldungen über die Schuldenkrise in Griechenland überschlagen. Von machen wird schon die Gefahr eines Zerfalls der Eurozone an die Wand gemalt. Dabei wird häufig übersehen, dass die griechische Staatsschuld auf Euro, d.h. auf nationale Währung lautet.
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Arbeitnehmer leisten mehr bei gleichem Lohn

Frankfurt/Wien (pte/24.02.2010/06:05) – Der wirtschaftliche Aufschwung hat sich auf dem Arbeitsmarkt bislang noch nicht kenntlich gemacht. Dabei dürfte es vorerst auch bleiben, wie die Unternehmensberatung Towers Watson aufzeigt. Während Europas Unternehmen bei Neueinstellungen nach wie vor Zurückhaltung zeigen, will beinahe die Hälfte der Betriebe die Belegschaft reduzieren. Rund ein Drittel sieht dabei – wenngleich nicht mehr auf breiter Basis – Entlassungen vor. Die Gehälter steigen hingegen kaum und sogar geringer als im Vorjahr. Gleichzeitig wird den Arbeitnehmern aber mehr Leistung abverlangt.
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Abschaffung der Gewerbesteuer – Gewerbesteuer muss erhalten bleiben

Berlin (pressrelations) – Der Pressesprecher der SPD-Bundestagsfraktion Hannes Schwarz teilt mit:
Der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Frank-Walter Steinmeier hat heute an der Sitzung des Vorstandes Sitzung der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik (Bundes-SGK), dem Zusammenschluss der SPD-Kommunalpolitiker, teilgenommen. Anschließend erklärten Steinmeier und der amtierende Vorsitzende der Bundes-SGK, Oberbürgermeister Stephan Weil:
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Euro Abwertung durch die Griechenland Krise

Investment24 Research unterstreicht allerdings Vorteile für die EU-Exporte
(openPr) Bäch b. Zürich, 17. Februar 2010 – Kaum wurden die neuen Auflagen der Finanzminister des Eurogebiets gegenüber Griechenland verkündet, sorgen weitere Erkenntnisse für Ärger. Offensichtlich hat die US-Bank Goldmann Sachs schon vor Jahren den Griechen geholfen, die tatsächliche Höhe der Staatsschulden trickreich zu verschleiern. Die Märkte reagierten mit einer Fortsetzung der Euro-Schwäche, davon profitieren werden jedoch europäische Unternehmen mit hoher Exportquote.
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Kabinett beschließt Deutsches Stabilitätsprogramm Konsolidierung durch Wachstum

Nach Bestimmungen des Stabilitäts- und Wachstumspaktes sind alle Euro-Teilnehmerstaaten verpflichtet, dem ECOFIN-Rat jährlich aktualisierte Stabilitätsprogramme vorzulegen. Auch die Bundesregierung legt demnach jedes Jahr ein aktualisiertes Stabilitätsprogramm vor.
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