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Artikel-Schlagworte: „Finanzkrise“



Rundumschlag gegen die internationale Finanzpolitik

‚Börse Online‘-Interview mit Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen: „Ein Politiker, der seinen Haushalt nicht in Ordnung bekommt, ist fehl am Platze“
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Warnung vor neuer Bankenkrise

EZB-Chefvolkswirt Stark warnt auf heute.de vor neuer Bankenkrise
Mainz (ots) – Der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, Jürgen Stark, hat rund ein Jahr nach dem Ausbruch der Euro-Schuldenkrise vor einer neuen Bankenkrise gewarnt. Wenn es in strauchelnden Euroländern zu Umschuldungen komme, sei das für die Geldhäuser riskant. „Im schlimmsten Fall könnte die Umschuldung eines Mitgliedslandes die Auswirkungen der Lehman-Pleite in den Schatten stellen“, mahnte Stark in einem Interview mit dem ZDF-Nachrichtenportal heute.de. Eine schwere lokal begrenzte Haushaltskrise könne negative Auswirkungen auf das ganze europäische Bankensystem haben.
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Je größer eine Bank und je stärker sie mit anderen Banken vernetzt ist, desto höher ist die Bankenabgabe

Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages hat heute die Verordnung der Bundesregierung zur Bankenabgabe zur Kenntnis genommen. Änderungen wurden nicht beschlossen.
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Rückzahlung von Staatshilfen

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Commerzbank
Bielefeld (ots) – God bless you, Mister Blessing! Angesichts der zu diesem Zeitpunkt und in dieser Größenordnung unerwarteten Rückzahlung von 14,3 Milliarden Euro Staatshilfen hat sich der Commerzbank-Chef den Dank- und Segenswunsch verdient.
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Eurokrise – die Steuerzahler bluten

„Wie gehabt sollen die Steuerzahler bluten, während an den Ursachen der Eurokrise nichts geändert wird. Die Bundesregierung bleibt ihrer Linie treu: Sie plündert den Steuersäckel, die Banken lässt sie in Frieden“, kommentiert Ulrich Maurer Medienberichte, denen zufolge Deutschland bis zu 25 Milliarden Euro an Eigenkapital zu dem ab 2013 in Kraft tretenden Euro-Rettungsmechanismus beisteuern soll.
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Vorsicht bei Vereinbarungen über Lohnkürzungen, Nachteilen bei Abfindungen, Insolvenzgeld und Arbeitslosengeld

Die Finanzkrise hat den Arbeitsmarkt erreicht. Laut einer Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes führten Kurzarbeit und abgeschmolzene Sonderzahlungen bereits im 2. Quartal 2009 zu sinkenden Nominal- und Reallöhnen. Dieser Trend setzte sich auch in 2010 und 2011 fort.
Noch versuchen die meisten Arbeitgeber Kündigungen zu vermeiden. Das geschieht durch die Einführung von Kurzarbeit und Vereinbarungen zur Kürzung des Weihnachtsgeldes. Manchmal verlangen die Arbeitgeber auch, dass Arbeitnehmer eine Änderungsvereinbarung unterschreiben und künftig für weniger Geld arbeiten.
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Finanzbranche wurde auf Kosten der Steuerzahler gerettet

„Für die erneut skandalösen Gewinne und Managergehälter der Deutschen Bank ist die Bundesregierung verantwortlich.
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Das Konjunkturpaket hat Arbeitsplätze gesichert

Ungewöhnlich: Mittelständler bedankt sich bei Bundesregierung für Kurzarbeitsregelung
Plansecur-Geschäftsführer Sczepan: Konjunkturpaket hat Arbeitsplätze gesichert
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Nach der Analyse und Auswertung scheint eine weitere Finanzkrise unausweichlich

Davos (ots)
– Weltwirtschaft und Finanzsystem bleiben trotz vieler
inhaltlicher Verbesserungen anfällig. Verbleibende Schwachpunkte
deuten auf eine erneute Krise innerhalb der nächsten fünf Jahre
– Ein Szenario möglicher Treiber für eine nächste Krise: Das
Wachstum des Schattenbanksektors, Spekulationsblasen in
Schwellenländern sowie die Umstrukturierung von Staatsschulden
– Oliver Wyman analysiert dieses Szenario und identifiziert die
zur Verfügung stehenden Möglichkeiten für Finanzinstitute und
Regulatoren, um Gegenmaßnahmen zu ergreifen
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Mehr Wachstum, mehr Beschäftigung, mehr Entlastungen, aber stagnierende Löhne

Presseclub mit Volker Herres – Thema: Boomende Wirtschaft, stagnierende Löhne – Wann kommt der Aufschwung bei den Bürgern an?
Köln (ots) – Das Erste, Sonntag, 23.01.2011, 12.03 – 12.45 Uhr
Mehr Wachstum, mehr Beschäftigung, mehr Entlastungen – das ist das Mantra der schwarz-gelben Regierung, wenn es darum geht, den Wirtschaftsaufschwung zu feiern. 2,3 % soll die Wirtschaft in diesem Jahr wachsen, die Arbeitslosenzahlen würden weiter sinken – mancher träumt gar von der Vollbeschäftigung in nächster Zukunft. Die Wirtschaftskrise – sie ist fast vergessen. Deutschland ist obenauf, ist so stark wie kaum ein anderes vergleichbares Land aus der Krise herausgekommen. Der Tenor für die kommenden Jahre lautet: Alle werden gebraucht.
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