Artikel-Schlagworte: „Finanzkrise“
Vertrauen zurückgewinnen
Die als Lehre aus der historischen Finanzmarktkrise resultierenden internationalen Bemühungen für eine bessere Finanzmarktregulierung sind auf einem guten Weg. Die gefassten Beschlüsse werden in Deutschland konsequent in nationales Recht überführt: So werden striktere Eigenkapital- und Liquiditätsanforderungen den Finanzinstituten erlauben, größere Verluste und längere „Trockenperioden“ an den Finanzmärkten ohne Gefahr eines Zusammenbruchs zu überstehen.
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Mit Wirkung vom 1. Januar 2011 schafft Griechenland als erstes EU-Land jeglichen Bargeldverkehr von mehr als 1.500 Euro ab
(OpenPr) Private und geschäftliche Zahlungen von mehr als 1.500 Euro müssen dann auf elektronischem Wege mit EC- oder Kreditkarten erfolgen. Das gab der griechische Wirtschafts- und Finanzminister George Papaconstantinou (48) am 9. Februar 2010 nach einer Parlamentsdebatte gegen Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung bekannt, teilte das Athener Büro von Reuters dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net mit.
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Deutschland hatte nie mehr Schulden wie heute
Düsseldorf (ots) – Die Zahl ist unvorstellbar hoch. 1,7 Billionen, 1700 Milliarden Euro, so viel Geld, dass jeder Einwohner in Wuppertal, Düsseldorf, Krefeld und dem Kreis Mettmann von heute auf Morgen zum Millionär gemacht werden könnte und immer noch etwas übrig bliebe.
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Kurzarbeit und Kreditklemme
Bielefeld (ots) – Die Bundesregierung hat zu Beginn der Finanzkrise einige wichtige Entscheidungen getroffen. Von zentraler Bedeutung war vor allem die staatliche Förderung der Kurzarbeit. Ohne sie wären die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland heute weitaus höher – und die Krise sehr viel tiefer.
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Die deutsche Wirtschaft kommt nicht aus der Krise
Hagen (ots) – Deutsche Wirtschaft kommt nicht aus der Krise Von Stefan Pohl Nur Träumer konnten annehmen, die deutsche Wirtschaft werde sich mit den ersten Strahlen der Frühjahrssonne wie Phönix aus der Asche erheben.
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Mogelpackung für den Euro
Düsseldorf (ots) – Die Europäische Union ist offenbar fest entschlossen, eine neue Grundlage für den Euro zu schaffen. Kreditkrisen einzelner Mitgliedsländer, die den Euro gefährden könnten, sollen künftig durch einen neuen Europäischen Währungsfonds vermieden werden.
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Die Finanzkrise bringt auch die seelischen Befindlichkeiten ins Trudeln
Neue Westfälische: Neue Westfälische (bielefeld): Krise und Wut Ein schlimmes Gewächs ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN – Bielefeld (ots) – Die Finanzkrise bringt nicht nur die Weltwirtschaft ins Trudeln, sondern auch die seelischen Befindlichkeiten. In der Mittelschicht wächst die Angst vor Abstieg und eine Wut auf die Verhältnisse.
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Plan für einen Europäischen Währungsfond
Cottbus (ots) – Bisher haben die Spekulanten gegen Griechenland und den Euro nichts Böses getan. Sie haben im Gegenteil erreicht, dass die Griechen ein respektables Sparprogramm verabschiedet und sich damit auch von der Schuldenpolitik der Vergangenheit befreit haben.
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Europäische Währungsprobleme
Neues Deutschland: zu den europäischen Währungsproblemen – Berlin (ots) – Immer wenn sich in wirtschaftsschwachen Ländern Finanzprobleme abzeichnen, sind sie da: Spekulanten, die die Chance auf fette Beute wittern.
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32 687 Unternehmensinsolvenzen in 2009
Wiesbaden (ots) – 11,6% mehr Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2009 – Im Jahr 2009 haben nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) die deutschen Amtsgerichte 32 687 Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Damit lagen die Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2009 erstmals seit 2003 wieder höher als im Vorjahr (+ 11,6%). Damals erreichte die Anzahl an Unternehmensinsolvenzen mit 39 320 Fällen den Höchststand.
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