Artikel-Schlagworte: „Finanzministerium“
Neues Haushalts- und Rechnungswesen in NRW – Betriebswirtschaftliche SAP-Software für die gesamte Landesverwaltung
CeBIT: Finanzministerium NRW und T-Systems präsentieren gemeinsames Großprojekt
– EPOS.NRW: Neues Haushalts- und Rechnungswesen in NRW
– Betriebswirtschaftliche SAP-Software für die gesamte Landesverwaltung
– Umstellung von rund 21.000 PC-Arbeitsplätzen bis 2016
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Koschyk sieht nur begrenzte Spielräume für Steuersenkung
Mitteldeutsche Zeitung: Christsoziale Parlamentarischer Finanz-Staatssekretär Koschyk sieht nur begrenzte Spielräume für Steuersenkung
Halle (ots) – Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Hartmut Koschyk (CSU), hält weitere Steuersenkungen in dieser Legislaturperiode nur unter bestimmten Bedingungen für möglich.
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Finanzämter (NRW) dürfen keine Betriebsprüfungen ankündigen oder beginnen und keine Vollstreckungsmaßnahmen durchführen
Finanzämter achten auf Weihnachtsfrieden
Finanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans erklärte heute in Düsseldorf, dass die nordrhein-westfälischen Finanzämter auch in diesem Jahr den „Weihnachtsfrieden“ wahren werden. In einem Erlass wies er die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NRW-Finanzverwaltung an,vom 17. Dezember bis zum 31. Dezember 2010 von Maßnahmen abzusehen, die für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler belastend sein können.
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Bankenabgabe auf Großbanken konzentrieren
Berlin (ots) – Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) begrüßt die Haltung der Ausschüsse des Bundesrates zum Restrukturierungsgesetz, wonach Kreditinstitute, die einer funktionierenden Institutssicherung angehören, von der Bankenabgabe ausgenommen werden sollen. Die Länder haben durch ihren Bezug zu den regionalen Märkten erkannt, dass die auf die Finanzierung der mittelständischen Wirtschaft ausgerichteten Genossenschaftsbanken wie auch die Sparkassen stabilisierend auf die Kreditversorgung und damit auf die Wirtschaft insgesamt wirken und gerade keine systemrelevanten Gefahren von diesen Instituten ausgehen.
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Das Bundesfinanzministerium warnt vor betrügerischen E-Mails
(dts) – Das Bundesfinanzministerium warnt vor betrügerischen E-Mails. Unter der Absenderkennung „dienst(at)bundesfinanzministerium.de“ seien in den letzten Tagen E-Mails an Bürger versandt worden, die die Mitteilung enthalten, dass sie Anspruch auf eine Steuererstattung hätten.
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Bundeseinheitliche Steueranwendung bei der Online-Befragung der Finanzämter
Neustadt (ots) – Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) wurde heute vom Finanzministerium des Freistaates Sachsen über die Ergebnisse der ersten bundesweiten Online-Befragung der Lohnsteuerhilfevereine sowie der Steuerberater/innen informiert, welche im 4. Quartal 2009 erfolgte.
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Streichliste im Finanzministerium
Bielefeld (ots) – Bielefeld. Allen Gerüchten über eine angebliche Streichliste im Finanzministerium setzt der parlamentarische Staatssekretär Steffen Kampeter einen Riegel vor. „Solch eine Maßnahmenliste gibt es nicht“, sagte Kampeter der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Dienstagsausgabe).
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985 zusätzliche Stellen
Düsseldorf (ots) – Düsseldorf Die Bundesregierung will die Zahl ihrer Mitarbeiter deutlich ausweiten. Wie die Rheinische Post (Montagausgabe) unter Berufung auf eine interne Auflistung des Finanzministeriums berichtet, sollen im Saldo 985 zusätzliche Stellen geschaffen werden.
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Ergebniss des Arbeitskreises Steuerschätzungen in Hamburg
Ergebnisse der 135. Sitzung des Arbeitskreises „Steuerschätzungen“ vom 3. bis 5. November 2009
Vom 3. bis 5. November 2009 fand in Hamburg auf Einladung der Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg die 135. Sitzung des Arbeitskreises „Steuerschätzungen“ statt. Geschätzt wurden die Steuereinnahmen für die Jahre 2009 und 2010.
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Jahressteuergesetz 2008 am Rande der Rechtsstaatlichkeit
Unter dem Deckmantel der Missbrauchsbekämpfung will sich das Bundesfinanzministerium neue Waffen beschaffen. „Da kommt auf alle Steuerpflichtigen ein neues Horrorszenarium zu, das nur noch schwer mit den Prinzipien des Rechtsstaats zu vereinbaren ist“, warnt Jürgen Pinne, der Präsident des Deutschen Steuerberaterverbandes (DStV e.V.)
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