Artikel-Schlagworte: „GmbH“
Rechnungen korrekt innerhalb der EU erstellen
Ob Frankreich, Italien oder Spanien, ob schnelle Autos, wuchtige Maschinen oder innovative Elektronik – Deutschland zieht in Sachen Export an den anderen EU-Ländern vorbei. Für Unternehmen ist es daher ganz entscheidend, dass sie sich in den Regelungen zur Rechnungserstellung innerhalb der EU zu Hause fühlen.
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Betriebsausgaben richtig buchen
Freiburg (ots) – Als Unternehmer oder Selbstständiger hat man oft Ausgaben, die nicht eindeutig dem privaten oder geschäftlichen Bereich zuzuordnen sind. Manche der sogenannten gemischten Aufwendungen wie Auslandsreisekosten, Telefon- oder Kfz-Kosten sind aufzuteilen, viele andere Ausgaben sind gar nicht bzw. nur teilweise als Betriebsausgaben abzugsfähig. Deshalb lohnt es sich, als Selbstständiger, Freiberufler, +Steuerberater oder Buchhalter in Unternehmen sich mit dem Thema Betriebsausgaben intensiv zu beschäftigen. Bei Haufe ist nun ein Nachschlagewerk erschienen, das zu allen Fragen eindeutige Antworten liefert: „Betriebsausgaben von A-Z“ von Elmar Goldstein.
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Deutschland ist wieder da – nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich
……….., so Rainer Brüderle (FDP) in seiner Regierungserklärung am 1. Juli. Während Löw und seine Truppe die Fußballwelt verzaubern, hat auch die deutsche Wirtschaft längst wieder die Nase vorn. SKD Frankfurt empfiehlt Steuerzahlern steueroptimierte Kapitalanlagen, um den Aufschwung bestmöglich finanziell zu nutzen.
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Alternative zur Limited – Die Mini-GmbH
Das Wirtschaftsleben steckt bekanntlich voller Risiken. Nur allzu verständlich ist daher der Wunsch vieler Unternehmer, die private Existenz vor geschäftlichen Risiken abzuschirmen. Die mittelständische Wirtschaft greift deshalb bevorzugt auf haftungsbeschränkende Rechtsformen wie die GmbH oder die GmbH & Co KG zurück.
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Änderung der Rechtsprechung zur umsatzsteuerrechtlichen Organschaft
Urteil vom 22.04.10 BFH V R 9/09
Mit Urteil vom 22. April 2010 V R 9/09 hat der Bundesfinanzhof (BFH) seine Rechtsprechung zur umsatzsteuerrechtlichen Organschaft (Konzernbesteuerung) geändert. Das Urteil betrifft die in der Praxis häufig anzutreffende Fallkonstellation der Betriebsaufspaltung zwischen Schwestergesellschaften, die nach dem jetzigen Urteil des BFH keine Organschaft bilden.
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Steuer der GmbH
(openPr) Die „Steuer der GmbH“ ist als Nachschlagewerk für GmbH-Geschäftsführer und Studenten der steuerrechtlichen Studiengänge gedacht. Es ist im Oktober 2009 im Ewald von Kleist Verlag erschienen und richtet sich bewusst an Leser mit geringen Vorkenntnissen. Umfänglich wird die Ermittlung des Einkommens für die Körperschaftsteuer, die Ermittlung des Gewerbeertrages für die Gewerbesteuer und die sonstigen Steuerarten die dem Geschäftsführer während seiner täglichen Arbeit begegnen können behandelt (Umsatzsteuer, Grundsteuer, Grunderwerbsteuer etc.).
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Künstlersozialabgabe auf Gehälter von Gesellschafter-Geschäftsführer
Die Künstlersozialkasse (KSK) versendet neuerdings Fragebögen und prüft Gesellschafter, die sozialversicherungsfrei sind und für ihre GmbH oder GmbH & Co. KG künstlerisch oder publizistisch tätig sind, ob es sich hierbei insgesamt um eine künstlerische Tätigkeit handelt.
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Vergütungsvereinbarung kann zu einer verdeckten Gewinnausschüttung führen
Sind Sie beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH, kann eine Vergütungsvereinbarung, die Sie mit der Gesellschaft getroffen haben, zu einer verdeckten Gewinnausschüttung führen.
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Feststellungsbescheid über eine bestandskräftige Steuerfestsetzung im Insolvenzverfahren (BFH VII R 48/07)
Liegt bei Eröffnung des Insolvenzverfahrens eine bestandskräftige Steuerfestsetzung und damit ein Schuldtitel i.S. des § 179 Abs. 2 InsO vor, ist das FA im Falle des Bestreitens der Forderung durch den Insolvenzverwalter berechtigt, das Bestehen der angemeldeten Forderung durch Bescheid festzustellen, wenn der Insolvenzverwalter seinen Widerspruch auf die von ihm behauptete Unwirksamkeit der Forderungsanmeldung stützt (Abgrenzung zum Senatsurteil vom 23. Februar 2005 VII R 63/03, BFHE 209, 23, BStBl II 2005, 591).
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Voraussetzungen für steuerlich beachtliches Treuhandverhältnis (BFH I R 12/09)
Sind Aktien Gegenstand eines „Treuhandvertrags“, so sind auf sie entfallende Dividenden nur dann steuerlich dem „Treugeber“ zuzurechnen, wenn dieser sowohl nach den mit dem „Treuhänder“ getroffenen Absprachen als auch bei deren tatsächlichem Vollzug das Treuhandverhältnis in vollem Umfang beherrscht (Bestätigung der BFH-Rechtsprechung).
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