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Artikel-Schlagworte: „Grunderwerbsteuer“



Beschlossene und mögliche Steueränderungen in 2011

Alle Jahre wieder kommt nicht nur Weihnachten, sondern auch ein neues Jahressteuergesetz. Wer verstehen will, welche steuerlichen Änderungen es bringt, sollte sich allerdings nicht in den Originaltext vertiefen. Denn dessen Korrekturanweisungen sind ohne Kenntnis der Paragraphen, die sie ändern, streichen oder ergänzen, schlichtweg unverständlich. „Für Laien ist es nahezu unmöglich, sich da zurechtzufinden“, sagt Karola Teschner, Steuerberaterin bei Ecovis. Wie jedes Jahressteuergesetz enthält das diesjährige zahlreiche Detailänderungen, Anpassungen an die aktuelle Rechtsprechung und Nachbesserungen in den verschiedensten Steuergesetzen.
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Solarförderung, Grunderwerbsteuer, Strom – Änderungen 2011

Solarförderung, Grunderwerbsteuer, Strom: Für Immobilienkäufer, Eigentümer und Mieter ändert sich im neuen Jahr einiges. Immowelt.de gibt einen Ãœberblick über die neuen Regelungen.
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Erhöhung der Grunderwerbsteuer in Niedersachsen von 3,5 v. H. auf 4,5 v. H. des Immobilien-Kaufpreises ab 1. Januar 2011

Keine Erhöhung der Grunderwerbsteuer!
Bund der Steuerzahler fordert von niedersächsischen Landtagsfraktionen, auf geplante Abgabenverschärfung zu verzichten
Der Bund der Steuerzahler fordert die Fraktionen des Niedersächsischen Landtags auf, die Pläne zur Anhebung der Grunderwerbsteuer von 3,5 v. H. auf 4,5 v. H. des Immobilien-Kaufpreises ab 1. Januar 2011 fallen zu lassen. Die Abgabenverschärfung, die insbesondere Familien beim Grundstückserwerb und der Wohneigentumsbildung hart treffe, sei angesichts steigender Steuereinnahmen haushaltspolitisch nicht zu rechtfertigen. Die erwarteten Mehreinnahmen für das Land in Höhe von 66 Millionen Euro im Jahr sollten durch Einsparungen erwirtschaftet werden.
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Steuern sind hoheitlich erhobene Zwangsabgaben ohne Anspruch auf Gegenleistung

Sie können unterteilt werden:
1. nach der Ertragskompetenz: Bundes-, Landes-, Gemeinschafts-, Gemeinde- und Kirchensteuern;

2. in Besitz- und Verkehrsteuern:
a) Besitzsteuern vom Einkommen: Einkommensteuer (einschließlich Lohnsteuer und Kapitalertragsteuer), Körperschaftsteuer, Gewerbe- und Kirchensteuer teilweise;
b) Besitzsteuern vorn Vermögen: Vermögensteuer, Erbschaftsteuer, Grundsteuer, Gewerbe- und Kirchensteuer teilweise;
c) Verkehrsteuern: Umsatzsteuer (ohne Einfuhrumsatzsteuer), Grunderwerbsteuer, Rennwett- und Lotteriesteuer, Spielbankabgabe, Kapitalverkehrsteuern, Versicherungsteuer, Wechselsteuer, Feuerschutzsteuer;
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7 Bundesländer planen die Erhöhung der Grunderwerbsteuer

Immobilienkäufer und Bauherren müssen in vielen Bundesländern künftig tiefer in die Tasche greifen. Fünf Bundesländer erhöhen bereits 2011 die Grunderwerbsteuer bis auf fünf Prozent, weitere Landesregierungen planen ebenfalls eine Erhöhung. Die Aktion pro Eigenheim lehnt eine solche Anhebung strikt ab und fordert einen bundesweit einheitlichen, auf 3,5 Prozent limitierten Steuersatz.
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Jedes 2. Bundesland will die Grunderwerbsteuer erhöhen

Baufinanzierung: Zinsen auf Tief-, Grunderwerbsteuer auf Höchststand
Jedes zweite Bundesland will Grunderwerbsteuer erhöhen
Ab 2011 Kaufnebenkosten in Berlin deutlich teuerer als in Bayern
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Baugeld ist so preiswert wie nie – doch jetzt erhöhen auf breiter Front die Länder die Grunderwerbssteuer

Baugeld ist so preiswert wie nie. Das ist ideal für junge Familien, um ihren Traum vom eigenen Heim zu verwirklichen. Doch jetzt erhöhen auf breiter Front die Länder die Grunderwerbssteuer. Wie man die Mehrkosten finanzieren oder sogar an der Grunderwerbssteuer sparen kann, weiß die Baufinanzierungsexpertin Angelina Jost.
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Keine Grundsteuerbefreiung für einen islamischen Kulturverein ohne Körperschaftstatus – BFH II R 12/09

Urteil vom 30.06.10 BFH II R 12/09
Die Beschränkung der vom Grundsteuergesetz gewährten Grunderwerbsteuerbefreiungen auf solche Religionsgesellschaften, die Körperschaften des öffentlichen Rechts sind, sowie auf jüdische Kultusgemeinden ist verfassungsgemäß. Dies hat der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 30. Juni 2010 II R 12/09 entschieden und damit die Grundsteuerbefreiung für einen islamischen Kulturverein, dem nicht der Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts verliehen ist, versagt.
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Sommerpause bald vorbei – Die Ruhe vor dem (Steuer) Sturm

Die Sommerpause als Ruhe vor dem Sturm – Der Staat wetzt bereits die Steuermesser.
Nicht mehr lange und dann kehren die Bankrotteure Deutschlands auf ihre Regierungsbänke im Deutschen Bundestag zurück und starten Ihren Großangriff auf den Geldbeutel der Steuerzahler. Es ist geradezu ein Hohn, wie die Pleitegeier und wohl größten Geldverschwender aus Berlin, die Bevölkerung zur Sparsamkeit und Enthaltsamkeit mahnen.
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Steuer der GmbH

(openPr) Die „Steuer der GmbH“ ist als Nachschlagewerk für GmbH-Geschäftsführer und Studenten der steuerrechtlichen Studiengänge gedacht. Es ist im Oktober 2009 im Ewald von Kleist Verlag erschienen und richtet sich bewusst an Leser mit geringen Vorkenntnissen. Umfänglich wird die Ermittlung des Einkommens für die Körperschaftsteuer, die Ermittlung des Gewerbeertrages für die Gewerbesteuer und die sonstigen Steuerarten die dem Geschäftsführer während seiner täglichen Arbeit begegnen können behandelt (Umsatzsteuer, Grundsteuer, Grunderwerbsteuer etc.).
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