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Artikel-Schlagworte: „Immobilien“



Immobilien-Erbschaften werden sich künftig nahezu verdoppeln / Bausparvertrag kann Konflikte unter Erben entschärfen

WER EIN HAUS ERBT, MUSS MITERBEN AUSZAHLEN
Immobilien-Erbschaften werden sich künftig nahezu verdoppeln / Bausparvertrag kann Konflikte unter Erben entschärfen
In Zukunft wird sich die Zahl der Immobilien-Erben in Deutschland nahezu verdoppeln. Erhielten bisher 38 Prozent der Erben auch Immobilien, so erwarten dies 70 Prozent der künftigen Erben.
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attraktive Steuervorteile beim Kauf einer Denkmalimmobilie

Die Finanzkrise, die fehlende staatlich garantierte Altersvorsorge und ein drohender Anstieg der Inflation lassen Kapitalanlagen in Sachwerten, wie beispielsweise Aktien, Edelmetalle, Kunstgegenstände oder Immobilien für viele Anleger wieder als interessantes Investment erscheinen. Kommen dann noch – wie im Falle einer unter Denkmalschutz stehenden Immobilie – attraktive Steuervorteile hinzu, erwerben viele Anleger ohne weitere Prüfung eine solche Immobilie. Je nachdem, welche Exitstrategie dem Investment zugrunde lag, wundern sich eben diese Anleger, dass sich die erworbene Denkmalimmobilie nicht wieder mit den von findigen „Beratern“ in Aussicht gestellten Wertzuwächsen nach Ablauf der steuerlichen Förderdauer veräußern lässt.
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Entpuppt sich Grün-Rot als Koalition der Steuererhöher?

Zahlreiche Vorschläge für Steuererhöhungen
Trotz derzeit stark steigender Steuereinnahmen will die künftige Landesregierung weiter an der Steuerschraube drehen. Die von der Regierungskoalition geplante Grunderwerbsteuererhöhung um annähernd 50 Prozent erschwert Investitionen in Immobilien.
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Sicherheit bei der Planung der Immobilienfinanzierung durch das Wohn-Riester-Darlehen

Nach Abschaffung der Eigenheimzulage können für Immobilienkäufe ab dem 1.1.2008 sog. „Wohn-Riester-Darlehen“ nach dem Eigenheimrentengesetz (Wohn-Riester-Förderung) beantragt werden. Diese Darlehen sind grundsätzlich vergleichbar mit den herkömmlichen Annuitätendarlehen zur Immobilienfinanzierung, jedoch werden bei der Riester-Variante die staatlichen Zulagen als zusätzliche Tilgungsleistung eingebracht. Dies hat den Vorteil, dass nicht wie z.B. bei einem Sparvertrag nach dem Prinzip der Riester-Förderung auf die Zuteilung gewartet werden muss – vielmehr profitiert der Zulagenberechtigte direkt durch geringere Ratenzahlungen für seine Baufinanzierung. Damit das Wohn-Riester-Darlehen wirklich optimal ausgenutzt wird, müssen vor dem Abschluss einige wichtige Punkte bedacht werden.
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Das komplizierte deutsche System der Gewinnermittlung

Viele Dänen mit Investments in Deutschland (z.B. Windkraftanlagen oder Immobilien) sind zu Recht über das komplizierte deutsche System der Gewinnermittlung erstaunt bis verärgert. Besonders bei mehreren Investments ist es sehr schwer, sich im Dschungel aus Steuernummern, unterschiedlichen Finanzämtern und Steuerberatern zurecht zu finden.
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Immobilien-fonds, Medienfonds, Schifffonds usw. oder Schrottimmobilien – Verjährung der Schadensersatzansprüche droht

Anleger, welche vor dem 31.12.2001 geschlossene Fondsanlagen (Immobilien-fonds, Medienfonds, Schifffonds usw.) oder aber Schrottimmobilien erworben haben, müssen noch in diesem Jahre ihre Ansprüche gerichtlich geltend machen, um den Eintritt der Verjährung dieser Ansprüche zu verhindern.
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Neuerungen bei der Erstellung vom Jahresabschluss 2010

„Bei der Erstellung der Jahresabschlüsse 2010 für Einzelunternehmen, Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften sind im Vergleich zum Vorjahr viele wichtige Neuerungen zu beachten“, so Steuerberater Dipl.-Finanzwirt Mirco Heidrich. Neben der großen Reform des Handelsrechts, dem sog. Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG), müssen die Steuerberater in Deutschland bei den Abschlussarbeiten für ihre Mandanten auch wieder zahlreiche Urteile der Finanzgerichte berücksichtigen, die nicht selten zu einer Abkehr von bisherigen Rechtsauffassungen geführt haben. Besonderes Augenmerk gilt hier den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs zur Berechnung der Abschreibungen von Immobilien nach erfolgter Einlage sowie zur neuen bilanzrechtlichen Behandlung von Gebäuden auf fremdem Grund und Boden.
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Bund der Steuerzahler lehnt Niedersächsischen Landesetat 2011 ab

Der Bund der Steuerzahler lehnt den 24,7 Milliarden Euro umfassenden Etat 2011 des Landes Niedersachsen, wie ihn die Landtagsmehrheit aus CDU und FDP am morgigen Freitag beschließen will, wegen der zu hohen Kreditaufnahmen von 1,95 Milliarden Euro ab.
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Beim Erben Steuern sparen und Streit vermeiden

Der reiche Onkel aus Amerika, der völlig unverhofft nach seinem Ableben die Neffen und Nichten großzügig bedenkt, ist legendär. Aber leider haben Legenden selten mit der Realität zu tun. Und im Erbfall kann es schnell zu Zwistigkeiten kommen. Mit der richtigen Anlagestrategie kann das vermieden werden.
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Erbschaftsteuer sparen

Noch fehlen die politischen Mehrheiten – dennoch dürfte es in den kommenden Jahren zu Änderungen bei der Erbschaftsteuer kommen: Experten rechnen mit höheren Steuersätzen und sinkenden Freibeträgen. Durch eine Schenkung zu Lebzeiten lassen sich finanzielle Belastungen vermeiden oder zumindest verringern.
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