Artikel-Schlagworte: „Kapital“
Ratgeber von Haufe: Steuererklärung 2010
Nichts dem Finanzamt schenken: Haufe-Ratgeber für die Steuererklärung 2010 erschienen – Professionelle Hilfe beim Steuern sparen
Freiburg (ots) – Nach dem Jahreswechsel steht wieder die lästige Arbeit mit der Steuererklärung an. Für viele ist sie ein Muss. Von den Steuerzahlern, die nicht müssen, sondern freiwillig eine Steuererklärung erstellen können, sollte aber keiner darauf verzichten, bloß weil die Formulare kompliziert aussehen oder das Ausfüllen zu lange dauert. Von der Haufe Gruppe gibt es für jeden Steuerzahler den passenden Ratgeber, mit dessen Hilfe es ein Leichtes ist, sich das an den Staat zuviel gezahlte Geld zurückzuholen.
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Für die Banken gibt es Care-Pakete, für die Bevölkerung gibt es europaweite Sparpakete
Merkel ist Risiko für Euro und Steuerzahler
„Für die Banken gibt es Care-Pakete, für die Bevölkerung gibt es europaweite Sparpakete“, kommentiert Michael Schlecht die Debatte um einen permanenten Krisenmechanismus nach 2013. Der Chefvolkswirt der Fraktion DIE LINKE weiter:
„Die Bundeskanzlerin spielt sich als Anwältin der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler auf. In Wirklichkeit lässt sie die Bevölkerung auch nach 2013 für Banken und Exportindustrie bezahlen.
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Steuern senken und das Vermögen schützen
Versicherungen sind unbeliebt. Das hat oft berechtigte Gründe. Zielgerichtet ausgewählt und eingesetzt können sie aber als Rendite-Maximierer wirken.
Spätestens seit der Abgeltungssteuer spüren Kapitalanleger was es heißt, stets mehr als ein Viertel der mühsam erwirtschafteten Erträge dem Finanzamt zu überlassen. Und die wenigsten Anleger wissen, dass Steuergestaltung mit modernen Versicherungslösungen bei minimalen Kosten und maximaler Verfügbarkeit möglich ist.
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Steuern sind hoheitlich erhobene Zwangsabgaben ohne Anspruch auf Gegenleistung
Sie können unterteilt werden:
1. nach der Ertragskompetenz: Bundes-, Landes-, Gemeinschafts-, Gemeinde- und Kirchensteuern;
2. in Besitz- und Verkehrsteuern:
a) Besitzsteuern vom Einkommen: Einkommensteuer (einschließlich Lohnsteuer und Kapitalertragsteuer), Körperschaftsteuer, Gewerbe- und Kirchensteuer teilweise;
b) Besitzsteuern vorn Vermögen: Vermögensteuer, Erbschaftsteuer, Grundsteuer, Gewerbe- und Kirchensteuer teilweise;
c) Verkehrsteuern: Umsatzsteuer (ohne Einfuhrumsatzsteuer), Grunderwerbsteuer, Rennwett- und Lotteriesteuer, Spielbankabgabe, Kapitalverkehrsteuern, Versicherungsteuer, Wechselsteuer, Feuerschutzsteuer;
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Schweiz – pauschale Versteuerung in Höhe von 25 bis 35 % der Erträge ?
Schweiz zahlt Steuern deutscher Anleger – Das Abkommen mit Deutschland ist auf der Zielgeraden
Seit Monaten finden zwischen der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland Verhandlungen darüber statt, wie zwischenstaatlich mit Schwarzgeldkonten und Fällen von Steuerhinterziehung umzugehen ist. Sicher scheint, dass der Informationsaustausch im sogenannten Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) zu Lasten deutscher Steuersünder verschärft werden wird und Steuernachzahlungen zu erwarten sind.
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Finanzamt entgeht mit der Steuer-Identifikationsnummer keine Kapitalerträge mehr
Steuer-Identifikationsnummer – Warum dem Finanzamt bald keine Kapitalerträge mehr entgehen
Anleger aufgepasst! Ab dem nächsten Jahr sind Bankkunden, die Kapitalerträge erzielen, für die Finanzverwaltung transparent und müssen sich gegebenenfalls auf unangenehme Nachfragen einstellen. Der Grund: Alle im nächsten Jahr neu erteilten Freistellungsaufträge müssen zwingend die individuelle Steuer-Identifikationsnummer enthalten. Damit entgeht dem Bundeszentralamt für Steuern in Bonn, dem die Geldinstitute die Höhe von steuerfrei ausgezahlten Kapitalerträgen melden, nichts mehr.
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Änderungen für Selbständige und Unternehmen durch die Anpassungen der Richtlinien für Banken durch Basel III
Schon seit einigen Jahren und insbesondere in den Jahren der sog. Finanzmarktkrise werden kleine und mittelständische Unternehmen mit Schwierigkeiten und gestiegenen Anforderungen bei der Kreditvergabe durch die Hausbank konfrontiert. Die anstehenden Änderungen durch die Anpassungen der Richtlinien für Banken durch Basel III werden diese Tendenz weiter verstärken.
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Das Vertrauen in den Euro schwindet jedoch zunehmend
Zurück zur D-Mark ?
Viele Menschen in der deutschen Bevölkerung sehnen sich nach der guten alten Zeit, als die D-Mark noch der Deutschen liebstes Kind und die Ankerwährung Europas war, zurück. Sie steht für viele Deutsche immer noch für eine beispielslose Erfolgsstory, eingeführt im Jahr 1949 zusammen mit Deutschlands erster Bundesregierung, stand sie am Anfang eines in der Geschichte so nie dagewesenen wirtschaftlichen Aufstiegs, sie ist untrennbar verbunden mit dem Wirtschaftswunder sowie wirtschaftlicher und sozialer Stabilität. Viele denken an die Zeit zurück, als die wirtschaftliche und finanzielle Situation Deutschlands noch überschaubar war, auch für Otto-Normalbürger und auf die Geldpolitik der Deutschen Bundesbank noch Verlass war und die Banken noch seriöse Geldgeschäfte tätigten. Die D-Mark war ein starkes, ja fast unerschütterliches Zahlungsmittel, das Vertrauen in die eigene Währung grenzenlos.
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Die SPD macht nun auch in der Finanzpolitik die Rolle rückwärts
WISSING: SPD ist und bleibt Steuererhöhungspartei
BERLIN. Zu dem Steuerkonzept der SPD erklärt der finanzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Volker WISSING:
Die SPD macht nun auch in der Finanzpolitik die Rolle rückwärts. Nachdem der frühere SPD-Finanzminister Eichel den Spitzensteuersatz aus gutem Grund auf 42 Prozent abgesenkt hat, will die SPD diesen nun auf 49 Prozent anheben. Das ist eine drastische Steuererhöhung für die gesellschaftliche Mitte sowie kleine und mittelständische Unternehmen. Die SPD offenbart mit ihrem Konzept einmal mehr ihr leistungsfeindliches Denken. Die Leistung der Bürgerinnen und Bürger soll sich nach Meinung der SPD vor allem für einen lohnen: den Staat.
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Steuerlast senken "Investition in die Zukunft"
Frankfurt (ots) – Beim Stichwort „Investition in die Zukunft“ denken viele zunächst an Hausbau, Renten- und Lebensversicherungen. In einer Zeit unsicherer Märkte und wirtschaftlicher Verunsicherung kommt aber auch einem ganz anderen Kapital eine immer größere Bedeutung zu: dem eigenen Wissen. Wer hier frühzeitig investiert, erhöht seine Chancen auf dem Jobmarkt – und kann ganz nebenbei Steuern sparen.
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