Artikel-Schlagworte: „Kommentar“
Mit Zähnen und Klauen verteidigen Städte und Gemeinden die Gewerbesteuer
Südwest Presse: Kommentar zum Thema Gemeindefinanzen
Ulm (ots) – Mit Zähnen und Klauen verteidigen Städte und Gemeinden die Gewerbesteuer. Dabei ist diese Einnahmequelle besonders anfällig für konjunkturelle Schwankungen. Zudem hängt sie stark vom Erfolg der örtlichen Unternehmen ab: Manche Gemeinde, die nur einen großen Steuerzahler hat, wird schnell handlungsunfähig, wenn der Verluste macht.
Diesen Beitrag weiterlesen »
Spielraum! Welcher Spielraum ?
Neue OZ: Kommentar zu Haushalt Steuern
Osnabrück (ots) – Es ist und bleibt schwindelerregend: Um etwa 2600 Euro pro Stunde steigt gegenwärtig die Staatsverschuldung in Deutschland. Mehr als 1700 Milliarden Euro sind es schon. Allein der Bund wird 2010 etwa 50 Milliarden Euro neue Schulden machen, so viel wie noch nie zuvor in einem Jahr. Zugleich sind für Zinszahlungen 41,7 Milliarden Euro eingeplant. Spielraum für Steuersenkungen, große Reformen oder Ausgabenprogramme sieht anders aus.
Diesen Beitrag weiterlesen »
Für Steuersenkungen ist kein Spielraum gegeben
Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Sprudelnde Steuereinnahmen Stark bleiben! WOLFGANG MULKE
Bielefeld (ots) – Es hört sich wie ein zusätzlicher Geldregen an, mit dem die Steuerzahler Bund, Länder und Gemeinden überhäufen. Tatsächlich lindert die gute Wirtschaftsentwicklung mit der Folge steigender Staatseinnahmen die Not der öffentlichen Kassen bloß.
Diesen Beitrag weiterlesen »
Teure Autokennzeichen
Rheinische Post: Teure Kennzeichen
Düsseldorf (ots) – Ein Kommentar von Ulli Tückmantel:
Mehrere Autos mit nur einem Nummernschild betreiben, nur einmal Versicherung und Steuern dafür bezahlen – das funktioniert in der Schweiz und Österreich reibungslos. Bei uns funktioniert noch nicht einmal die Diskussion darüber. Das Thema wird mit deutscher Gründlichkeit verzögert und verwässert.
Diesen Beitrag weiterlesen »
Genau hinschauen – Viel ist nicht geblieben von den steuerlichen Entlastungsplänen
Neue OZ: Kommentar zu Steuerpolitik
Osnabrück (ots) – Genau hinschauen – Viel ist nicht geblieben von den steuerlichen Entlastungsplänen, die vor der Bundestagswahl namentlich im FDP-Lager als sakrosankt galten. 500 Millionen Euro, die der Finanzminister jetzt in Aussicht stellt: Das hieße pro Einkommensteuerpflichtigen, ein bis zwei Euro weniger im Monat zu zahlen. Nicht gerade bahnbrechend, und im Gegenzug muss der Steuerzahler vorsichtig bleiben.
Diesen Beitrag weiterlesen »
Hamburgs Politik rudert zurück
Neue OZ: Kommentar zu Kultur Kulturgipfel Sparpaket
Osnabrück (ots) – Leichtes Aufatmen – Hamburgs Politik rudert zurück. Das ging wohl kaum mehr anders. Zu undurchsichtig waren die Rechenspiele, nach denen schmerzhafte Sparsummen angeblich bald von einer Kulturtaxe aufgefangen werden sollten. Zu harsch hagelte es Proteste, die das Kaputtsparen von alteingesessener Hamburger Kultur mit dem Millionenverschleudern für die Elbphilharmonie aufrechneten.
Diesen Beitrag weiterlesen »
Defizite der Kommunen beim sorgsamen Umgang mit Geld
WAZ: Städte und Steuerzahler – Peinliche Defizite – Kommentar von Dietmar Seher
Essen (ots) – Heute wird der Landtag die Notlage der NRW-Kommunen in einer Sondersitzung diskutieren. Gut so. Die meisten sind pleite. Sie ertrinken in der Ausgabenflut, die ihnen die Sozialgesetze bescheren.
Diesen Beitrag weiterlesen »
Schwarz-Gelb will nun die Tabaksteuer erhöhen
Südwest Presse: KOMMENTAR zu STEUERPOLITIK, Ausgabe vom 26.10.2010
Ulm (ots) – KOMMENTAR zu STEUERPOLITIK, Ausgabe vom 26.10.2010 Neues aus dem steuerpolitischen Absurdistan: Weil Rot-Grün einst eine Stromsteuer – auch Ökosteuer genannt – einführte, um die Rentenversicherung zu subventionieren, dabei aber produzierenden Unternehmen Nachlässe einräumte, will Schwarz-Gelb nun die Tabaksteuer erhöhen – damit es widerum bei der Subventionierung der Unternehmen bleiben kann.
Diesen Beitrag weiterlesen »
Das Sparpaket der Bundesregierung ist sozial unausgewogen
Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Steuerkompromiss Gesunder Druck HANNES KOCH, BERLIN
Bielefeld (ots) – Das Sparpaket der Bundesregierung ist sozial unausgewogen. Dieser Eindruck wird nun auf den ersten Blick verstärkt durch die Änderungen, die Union und FDP beschlossen haben. Die Koalition hat die Industrie bei der Ökosteuer im Vergleich zu den bisherigen Planungen entlastet. Auch den Bürgern stellt man zwar leichte Steuersenkungen in Aussicht, erhöht ihnen aber andererseits die Tabaksteuer.
Diesen Beitrag weiterlesen »
26 % heiraten aus steuerlichen Gründen
Die zehn häufigsten Heiratsgründe
Hamburg (ots) – Am 10.10.2010 ist es wieder soweit – an diesem Tag treten besonders viele Paare vor den Traualtar, um sich das magische Datum zu sichern. Doch warum heiraten wir heute eigentlich noch? Die Online-Partnervermittlung ElitePartner.de fand es in einer groß angelegten Studie mit über 6.000 Befragten heraus.
Diesen Beitrag weiterlesen »