Artikel-Schlagworte: „Konjunkturpaket“
KfW-Programme zur Gebäudesanierung
Die KfW-Programme zur Gebäudesanierung wurden ausgeweitet:
Energieeffizienz und Gebäudesicherheit mit moderner Tür- und Fenstertechnik nicht nur in Schulen und Kindergärten
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Zwei Billionen Euro
Rheinische Post: Schulden-Staaten
Düsseldorf (ots) – Ein Kommentar von Birgit Marschall: Bankenrettungs- und Konjunkturpakete haben die Staatsverschuldung im vergangenen Jahr im atemberaubenden Tempo steigen lassen: Mehr als zwei Billionen Euro schuldet der deutsche Staat mittlerweile seinen Gläubigern.
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Haushaltslage der Kommunen im Jahr 2010 weiter angespannt
Die Gemeinden und Gemeindeverbände in Deutschland (ohne die Stadtstaaten) hatten im Jahr 2010 – in Abgrenzung der Finanzstatistik – ein kassenmäßiges Finanzierungsdefizit in Höhe von 7,7 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag der Fehlbetrag im Jahr 2009 bei 7,2 Milliarden Euro. Im Vergleich zu 2009 zeigte sich bei den Einnahmen der Kommunen im Jahr 2010 ein Aufwärtstrend: sie erhöhten sich um 2,6% auf 174,5 Milliarden Euro. Die kassenmäßigen Ausgaben stiegen allerdings ebenfalls und zwar um 2,8% auf 182,2 Milliarden Euro. Somit bleibt die Haushaltslage der Kommunen auch im Jahr 2010 weiter angespannt.
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Das Konjunkturpaket hat Arbeitsplätze gesichert
Ungewöhnlich: Mittelständler bedankt sich bei Bundesregierung für Kurzarbeitsregelung
Plansecur-Geschäftsführer Sczepan: Konjunkturpaket hat Arbeitsplätze gesichert
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Der Aufschwung saniert die deutschen Staatsfinanzen
Die Haushaltslage in Deutschland dürfte sich im kommenden Jahr deutlich verbessern. Während die Volkswirte der Postbank für das laufende Jahr noch eine Neuverschuldung von 3,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts vorhersagen, rechnen sie im kommenden Jahr nur noch mit 2,8 Prozent. „Damit unterschreitet Deutschland erstmals nach der Krise wieder die Maastricht-Stabilitätsgrenze von drei Prozent. Das dürfte außer Deutschland nur Finnland und Luxemburg gelingen“, kommentiert Dr. Marco Bargel, der Chefvolkswirt der Bonner Bank.
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Spitzenverdiener können mit Photovoltaikanlagen häufig in erheblichem Umfang Steuervorteile realisieren
Photovoltaikanlagen bieten steuerliche Anreize
„Spitzenverdiener können mit Photovoltaikanlagen häufig in erheblichem Umfang Steuervorteile realisieren“, sagt Diplom-Finanzwirt Matthias Winkler, Steuerberater bei der Regensburger Steuerberatungsgesellschaft SH+C. Neben der regulären Abschreibung könnten Anlagenbetreiber vielfach auch Sonderabschreibungen und weitere Investitionsanreize nutzen. Da vielen Betreibern diese Möglichkeiten aber nicht bekannt sind, blieben diese in der Praxis häufig ungenutzt.
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KfW-Förderung – Mittelstand und Klimaschutz im Fokus
Drittes Quartal: Weiterhin hohe Nachfrage nach KfW-Förderung
Frankfurt (ots) –
– Fördervolumen von rund 60 Mrd. EUR (+ 43%)
– Mittelstand und Klimaschutz im Fokus
– Konzerngewinn liegt bei knapp 1,5 Mrd. EUR (+ 90%)
Die KfW Bankengruppe hat in den ersten drei Quartalen 2010 ein Gesamtfördervolumen von 59,8 Mrd. EUR zugesagt. Dies ist ein Anstieg von 43% im Vergleich zu 41,8 Mrd. EUR per 30.09.2009.
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Finanzierungsdefizit in den Gemeinden und Gemeindeverbänden
WIESBADEN – Die Gemeinden und Gemeindeverbände in Deutschland (ohne die Stadtstaaten) hatten im ersten Halbjahr 2010 (in Abgrenzung der Finanzstatistik) ein kassenmäßiges Finanzierungsdefizit in Höhe von 7,8 Milliarden Euro. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Im ersten Halbjahr 2009 betrug das Finanzierungsdefizit 4,2 Milliarden Euro. Die Einnahmen der Kommunen stagnierten im ersten Halbjahr 2010 mit 76,8 Milliarden Euro (- 0,2%) auf dem Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraumes. Die kassenmäßigen Ausgaben stiegen dagegen um 4,3% auf 84,7 Milliarden Euro.
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Finanzreform im Gesundheitswesen – 2011 mehr Netto wie Brutto
„Nach Berechnungen des Bunds der Steuerzahler belastet die Gesundheitsreform nicht die breite Bevölkerung. Durchschnittsverdiener sind demnach weniger stark betroffen als erwartet, denn steuerliche Effekte wirken dämpfend dagegen.“ sagte CDU Kreispressesprecher Alexander Busch. „Versicherte müssten auf den Arbeitnehmeranteil des Kassenbeitrags und der Zusatzbeiträge seit Anfang des Jahres keine Steuern mehr zahlen.“ ergänzte Busch. „Das ist im Bürgerentlastungsgesetz festgelegt. Außerdem würden nach dem Alterseinkünftegesetz jährlich zwei Prozent des Arbeitnehmerbeitrags zur Rentenversicherung steuerfrei gestellt.“ führte Alexander Busch aus. Die Gesundheit ist für jeden Menschen eines der höchsten Güter!
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Studie "Wohnungsbauinvestitionen und Staatliche Haushalte"
Berlin (ots) – Verbesserte Abschreibungsbedingungen im Wohnungsbau bringen ein Plus an Steuern und Abgaben und konsolidieren die öffentlichen Haushalte, so die aktuellen Berechnungen des Eduard Pestel Instituts. Vor der anstehenden Kabinettsklausur zum Bundeshaushalt 2011 wird damit deutlich, wie mit gezielten wirtschaftspolitischen Maßnahmen die Einnahmenseite der Haushalte gestärkt werden kann. Denn eine Erhöhung der Abschreibungssätze (AfA) im Mietwohnungsbau bewirkt staatliche Mehreinnahmen, die im Ergebnis die durch die AfA verursachten Steuermindereinnahmen deutlich übersteigen. Der positive Effekt stellt sich schon ab der geringen Erhöhung des Neubauvolumens um 4.600 Wohneinheiten ein.
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