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Artikel-Schlagworte: „Krankenversicherungsbeiträge“



Steigender Aufwand bei der Lohnabrechnung

(OpenPr) Die Unterschiede zwischen dem Lohnsteuer- und dem Sozialversicherungsbeitragsrecht verursachen Monat für Monat einen immensen bürokratischen Aufwand bei der Lohnabrechnung für ca. 40 Millionen Arbeitnehmer und deren Arbeitgeber. Der b.b.h. Bundesverband e.V. sieht hier einen geeigneten Weg, um einen Teil der Kosten für den Steuerzahler zu reduzieren. Eine Vereinfachung könnte zumindest schrittweise umgesetzt werden und würde sogar einkommensneutral möglich sein.
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Krankenversicherungsbeiträge mindern Einkünfte des Kindes

Der Bund der Steuerzahler (BdSt) weist auf eine neue Entscheidung des Finanzgerichts Münsters hin. Danach mindern Beiträge des Kindes zu einer freiwilligen gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sowie unvermeidbare Beiträge für eine private Kranken- und Pflegeversicherung die Einkünfte und Bezüge des Kindes auch dann, wenn das Kind im Rahmen einer Familienversicherung mitversichert ist (Az.: 3 K 840/08 Kg).
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Die Vorsorgeaufwendungen in der Einkommensteuererklärung

Essen, Februar – 2010 Neben den gesetzlichen gibt es auch einige formale Neuerungen in der Steuererklärung 2009. Dipl.-Finw. Bettina M. Rau, Steuerberaterin und Partnerin bei Roldan Franz & Partner, weist darauf hin, dass Vorsorgeaufwendungen jetzt in der neuen Anlage AV erfasst werden.
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90 Prozent der Versicherten zeigen sich über die Einführung von Zusatzbeiträgen der Krankenkassen verärgert

Zusatzbeiträge aus Sicht der GKV-Mitglieder „skandalös“ (Studie: Health Care Monitoring 2010 – Schwerpunktthema „Zusatzbeiträge“) – Köln (ots) – Die von vielen Krankenkassen angekündigten oder bereits erhobenen Zusatzbeiträge stoßen bei den GKV-Mitgliedern naturgemäß auf wenig Gegenliebe. Das Ausmaß der Empörung unter den Versicherten ist jedoch beträchtlich: 90 Prozent der Versicherten zeigen sich über die Einführung von Zusatzbeiträgen verärgert, 82 Prozent halten diese sogar für „skandalös“. Nach eigenen Angaben ist fast jedes zweite Kassenmitglied von einem Zusatzbeitrag bedroht oder bereits unmittelbar davon betroffen.
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Basisversicherung der Krankenkasse voll steuerlich abzugsfähig

Seit dem 1.Januar 2010 gilt das neue Steuergesetz, das Bürgerentlastungsgesetz. Demnach ist die Basisversicherung der Krankenkasse voll steuerlich abzugsfähig. Vor dem 01. 01.2010 waren die Beiträge für die gesetzliche oder private Krankenversicherung als sonstigen Vorsorgeaufwendungen abziehbar.
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Steuerentlastung 2010 – Merkt der Steuerzahler davon eigentlich was ?

Neue Regelung bei Kranken- und Pflegeversicherung soll mehr Bares einbringen. Eine Mogelpackung?
openPr – Seit 1.1.2010 sind alle Beiträge zur gesetzlichen und privaten Basiskrankenversicherung sowie die Beiträge zur Pflegeversicherung unbegrenzt als Sonderausgaben absetzbar. Stimmt das wirklich? Oder hat die Sache nicht doch einen Haken?
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Mogelpackung? Neue Regelung bei Kranken- und Pflegeversicherung soll mehr Bares einbringen

Frankfurt (ots) – Seit 1.1.2010 sind alle Beiträge zur gesetzlichen und privaten Basiskrankenversicherung sowie die Beiträge zur Pflegeversicherung unbegrenzt als Sonderausgaben absetzbar. Stimmt das wirklich? Oder hat die Sache nicht doch einen Haken?
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Basis Krankenversicherung und Pflegeversicherung zu 100 % von der Steuer absetzen

Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) informiert:
Seit Januar 2010 sind Beiträge zur Basiskranken- und -pflegeversicherung steuerlich in voller Höhe absetzbar. Bei der monatlichen Lohn- oder Gehaltsabrechnung berücksichtigt der Arbeitgeber bei gesetzlich versicherten Arbeitnehmern die einbehaltene Krankenversicherung zu 96% und den Arbeitnehmeranteil zur Pflegepflichtversicherung zu 100%.
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Private Krankenversicherung von der Steuer absetzen

Ab dem 1. Januar 2010 können die Kosten für ihre private Krankenversicherung in größerem Umfang steuerlich geltend machen.
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Beiträge für die Krankenversicherung steuerlich absetzen

Augsburg, 15.01.2010. Das Bürgerentlastungsgesetz ist seit 1. Januar in Kraft und erlaubt es, Beiträge für die Krankenversicherung steuerlich abzusetzen. Arbeitnehmer und Beamte werden mit der ersten Gehaltsabrechnung in diesem Jahr ein etwas höheres Nettoeinkommen bekommen. Für Geringverdiener ergeben sich Chancen: Eine Alleinstehende ohne Kind, die ein Jahresbruttogehalt von 20.000 Euro bezieht, kann mit einer jährlichen Entlastung in Höhe von 246 Euro (im Verhältnis zu 2008) rechnen.
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