Artikel-Schlagworte: „Kristina Schröder“
Elterngeldfreibetrag in Höhe von bis zu 300 Euro
Fischbach: Vorschläge für Aufstocker und Minijobber beim Elterngeld sind richtig
Berlin (ots) – Bundesfamilienministerin Kristina Schröder will Geringverdiener, die auf ergänzende Hartz IV-Leistungen angewiesen sind, mit einem Elterngeldfreibetrag in Höhe von bis zu 300 Euro steuerlich entlasten. Für die Minijobs schlägt sie vor, die bisherige Rechtslage beizubehalten und pauschal versteuerte Einkünfte bei der Berechnung des Elterngelds einzubeziehen. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ingrid Fischbach:
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Bundesfamilienministerium investiert mehr als 400 Millionen Euro zusätzlich in die frühkindliche Bildung
Das Bundeskabinett hat heute (Mittwoch) den Bundeshaushalt für das Jahr 2011 beschlossen. Auch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat dazu mit den Beschlüssen beim Elterngeld einen wichtigen Sparbeitrag geleistet. So soll das Elterngeld zukünftig im SGB II angerechnet und im oberen Segment des Eltergeldbezuges die Ersatzrate von 67% auf 65% gesenkt werden. Gleichzeitig sieht der heute beschlossene Haushaltsentwurf vor, dass in den nächsten vier Jahren zusätzlich insgesamt rund 400 Millionen Euro in die Qualität der frühkindlichen Bildung investiert werden. Von den Sparbemühungen ausgenommen wurde das Sondervermögen zum Kita-Ausbau.
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Änderungen beim Elterngeld
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder: „Eine moderne Familienpolitik sichert faire Chancen für Eltern und Kinder“. Bundesfamilienministerium leistet durch teilweise Modifizierung des Elterngeldes wichtigen Beitrag zur Konsolidierung des Bundeshaushalts
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Frauen-Quote für Aufsichtsräte
Düsseldorf (ots) – Familienministerin Kristina Schröder (CDU) will das Aufrücken von Frauen in Führungspositionen per Gesetz fördern.
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Pläne für eine Ausweitung des Elterngeldes erst einmal auf Eis legt
Neue OZ: Kommentar zu Elterngeld – Osnabrück (ots) – Nur ein laues Lüftchen. Vieles ist wünschenswert, aber nicht alles machbar – schon gar nicht in Zeiten beispielloser staatlicher Neuverschuldung und schwacher Konjunktur.
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Pflegeteilzeit mit großer Skepsis
(OpenPr) Die Berufsgewerkschaft DHV beurteilt die Pläne der Bundesfamilienministerin Schröder zur Einführung eines Anspruchs auf zweijährige Pflegeteilzeit mit großer Skepsis.
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Ãœberprüfung aller familienpolitischen Leistungen
Saarbrücken (ots) – Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat eine weitreichende Ãœberprüfung aller familienpolitischen Leistungen angekündigt. Schröder sagte der „Saarbrücker Zeitung“ (Donnerstag), ein solches Vorgehen habe sie jetzt mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) vereinbart, „damit wir sagen können, welche sich bewährt haben und welche nicht.“
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100 Tage Kristina Schroeder im Amt
(pressrelations) – Die familienpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks zieht Bilanz, nachdem Ministerin Schröder die ersten 100 Tage im Amt ist:
Die Ministerin twittert fast täglich – aber zu den großen gesellschaftspolitischen Debatten hat sie nicht viel zu sagen.
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Jeder 5. Vater nimmt die Elternzeit in Anspruch
(pressrelations) Das Elterngeld unterstützt gemeinsame Zeit in der Familie. Das zeigen die heute veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zur Nutzung des Elterngeldes im abgeschlossenen Jahr 2009.
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Zwei Jahre bezahlte Familienpflegezeit
Cottbus (ots) – Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, in die Zukunft. Viele Familienangehörige müssten, würde der Vorschlag von Familienministerin Kristina Schröder Gesetz, möglicherweise nicht entscheiden, die pflegebedürftige Mutter, den Vater oder ein krankes Kind in einem Heim betreuen zu lassen.
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