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Artikel-Schlagworte: „Kurzarbeit“



Neue OZ: Kommentar zu Arbeitsmarkt

Osnabrück (ots) – Nur kein Ãœbermut
Es ist fast zu schön, um wahr zu sein: Die Wirtschaft brummt, die Unternehmensgewinne wachsen, Steuern sprudeln, und auch der Arbeitsmarkt entwickelt sich höchst erfreulich. Schon im Mai dürfte die amtliche Erwerbslosenzahl wieder unter die Marke von drei Millionen sinken. Und das Beste: Auch die weiteren Aussichten für die Beschäftigten sind gut. In Teilbereichen fehlen sogar schon Fachkräfte.
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Vorsicht bei Vereinbarungen über Lohnkürzungen, Nachteilen bei Abfindungen, Insolvenzgeld und Arbeitslosengeld

Die Finanzkrise hat den Arbeitsmarkt erreicht. Laut einer Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes führten Kurzarbeit und abgeschmolzene Sonderzahlungen bereits im 2. Quartal 2009 zu sinkenden Nominal- und Reallöhnen. Dieser Trend setzte sich auch in 2010 und 2011 fort.
Noch versuchen die meisten Arbeitgeber Kündigungen zu vermeiden. Das geschieht durch die Einführung von Kurzarbeit und Vereinbarungen zur Kürzung des Weihnachtsgeldes. Manchmal verlangen die Arbeitgeber auch, dass Arbeitnehmer eine Änderungsvereinbarung unterschreiben und künftig für weniger Geld arbeiten.
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Die Arbeitswelt driftet auseinander

IAB-Direktor Joachim Möller betonte: „Die Arbeitswelt driftet auseinander“. Es gebe mehr Leiharbeiter, mehr Teilzeit, mehr befristete Beschäftigungsverhältnisse. Dennoch habe sich die durchschnittliche Beschäftigungsdauer kaum verändert und liege immer noch bei rund zehn Jahren. Die große Mehrheit der Arbeitnehmer erfreue sich weiterhin langer Betriebszugehörigkeiten und stabiler Arbeitsplätze.
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Das Konjunkturpaket hat Arbeitsplätze gesichert

Ungewöhnlich: Mittelständler bedankt sich bei Bundesregierung für Kurzarbeitsregelung
Plansecur-Geschäftsführer Sczepan: Konjunkturpaket hat Arbeitsplätze gesichert
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Mehr Wachstum, mehr Beschäftigung, mehr Entlastungen, aber stagnierende Löhne

Presseclub mit Volker Herres – Thema: Boomende Wirtschaft, stagnierende Löhne – Wann kommt der Aufschwung bei den Bürgern an?
Köln (ots) – Das Erste, Sonntag, 23.01.2011, 12.03 – 12.45 Uhr
Mehr Wachstum, mehr Beschäftigung, mehr Entlastungen – das ist das Mantra der schwarz-gelben Regierung, wenn es darum geht, den Wirtschaftsaufschwung zu feiern. 2,3 % soll die Wirtschaft in diesem Jahr wachsen, die Arbeitslosenzahlen würden weiter sinken – mancher träumt gar von der Vollbeschäftigung in nächster Zukunft. Die Wirtschaftskrise – sie ist fast vergessen. Deutschland ist obenauf, ist so stark wie kaum ein anderes vergleichbares Land aus der Krise herausgekommen. Der Tenor für die kommenden Jahre lautet: Alle werden gebraucht.
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Übersicht über die wesentlichen Änderungen und Neuregelungen (Bundesministerium für Arbeit und Soziales)

Das ändert sich im neuen Jahr
Ãœbersicht über die wesentlichen Änderungen und Neuregelungen, die zum 1. Januar bzw. zum Jahresbeginn 2011 im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wirksam werden.
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Kurzarbeitern droht eine hohe Nachzahlung an das Finanzamt

Frankfurt (ots) – Bis 31. Mai mussten Steuerzahler ihre Einkommensteuererklärung beim zuständigen Finanzamt einreichen. Für alle, die einen Steuerberater einschalten, verlängert sich die Frist bis Jahresende.
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Abgabefrist für die Steuererkärung

Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) weist darauf hin, dass am 31. Mai die Frist für die Abgabe der Einkommensteuererklärung 2009 abläuft. Erfahrungsgemäß versenden bereits im Juni die Finanzämter Erinnerungen an diejenigen, die ihrer Pflicht nicht nachgekommen sind. Säumigen Steuerpflichtigen droht ein Verspätungszuschlag bis zu zehn Prozent der festgesetzten Steuer. Hartnäckige Sünder erwartet darüber hinaus ein Schätzungsbescheid, bei dem die Einkünfte großzügig bemessen werden dürfen. Ein weiterer Aspekt: Auffällige Steuerpflichtige müssen im Rahmen des automatischen Risikomanagements der Finanzverwaltung damit rechnen, genauer geprüft zu werden.
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Steuererklärung 2009 Stichtag zur Abgabe rückt näher

Neustadt a. d. W. (ots) – Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) informiert:
Die Einkommensteuererklärungen für 2009 sind grundsätzlich bis zum 31. Mai 2010 abzugeben. Auf schriftlichen oder telefonischen Antrag sind die Finanzämter – jedenfalls bei triftiger Begründung – meist bereit, noch eine kleine Fristverlängerung zu gewähren.
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Krise, welche Krise ?

Westdeutsche Zeitung: Arbeitslosenzahlen = von Annette Ludwig – Düsseldorf (ots) – Krise, welche Krise? Das kann man sich schon fragen angesichts der überraschend guten Arbeitsmarktzahlen, die die Bundesagentur für Arbeit nun schon seit mehreren Monaten verkündet. War da was mit Finanzkrise, mit staatlichen Rettungspaketen, mit Rezession?
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