Artikel-Schlagworte: „Limousine“
Geringfügige Verbesserungen beim Spritverbrauch deutscher Spitzenpolitiker
Politiker-Dienstwagen: Immer noch „Schaufahren gegen den Klimaschutz“
Berlin (ots) – Fünfte Dienstwagenerhebung der Deutschen Umwelthilfe zeigt nur geringfügige Verbesserungen beim Spritverbrauch deutscher Spitzenpolitiker – Kein Bundesminister erfüllt mit seinem Dienstwagen die geltenden EU-Klimagaswerte von 140 g CO2/km – Hessens Ministerpräsident Bouffier mit 348 g CO2/km Schlusslicht unter den Länderchefs und sein Innenminister Boris Rhein (CDU) mit 353 g CO2/km trauriger Gesamtsieger des Klimakiller-Rankings – Schleswig-Holsteins Minister¬präsident Carstensen (CDU) verweigert Auskunft und wird verklagt – Länderumweltminister in Berlin und im Saarland unterschreiten bereits den ab 2012 geltenden EU-Grenzwert von 120 g CO2/km
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Firmenwagen: Fahrtenbuch, Vorsteuerabzug, Betriebskosten, private und betriebliche Nutzung
Das Abwrackprämien-Jahr 2009, in dem die privaten Neuwagenkäufe rapide in die Höhe schnellten, während sich die Unternehmen zurückhielten, war die große Ausnahme von der Regel, die da lautet: Gut zwei Drittel (70 Prozent) der Pkw-Neuzulassungen in Deutschland sind Dienst- oder Firmenwagen. Denn diese sind längst mehr als Gebrauchsfahrzeuge für die Ausübung betrieblicher und freiberuflicher Tätigkeiten oder als Statussymbole, die Managern vorbehalten bleiben.
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Maßgeblichkeit von zulässigem Gesamtgewicht und Nutzlast für PKW-Besteuerung – Abgrenzung zwischen einem PKW und einem LKW (BFH II R 6/08)
Fahrzeuge, die bauartbedingt weitgehend einem PKW entsprechen und sich auch hinsichtlich des zulässigen Gesamtgewichts und der Nutzlast von einem PKW nicht wesentlich unterscheiden, unterliegen der emissionsbezogenen Hubraumbesteuerung nach § 8 Nr. 1 KraftStG. Eine Besteuerung solcher Fahrzeuge als LKW nach dem Fahrzeuggewicht kommt nur in Betracht, wenn die Fahrzeuge ein zulässiges Gesamtgewicht von mehr als 2 800 kg und eine Nutzlast von mehr als 800 kg haben.
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Geplante Reform der Dienstwagenbesteuerung – Klimaschutz wird dabei vergessen
Berlin (ots) – Geplante Reform der Dienstwagenbesteuerung würde vor allem Fahrzeuge mit hohen CO2-Emissionen begünstigen – Automobilbranche rechnet mit „signifikanter Absatzsteigerung“ von bis zu 15 Prozent gerade bei großen Dienstwagen – Jährliche Steuerersparnisse von über 4.000 Euro für Protzkarossen – DUH fordert Begrenzung der Abzugsfähigkeit von Dienstwagen auf klimaverträgliche Motorisierungen und stellt Eckpunkte einer ökologischen Reform der Dienstwagenbesteuerung vor
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Förderprogramm für Dienstwagen
(ots) Begleitet und beflügelt von Spenden aus der Automobilindustrie plant die Regierungskoalition ein milliardenschweres Subventionsprogramm für die deutschen Autohersteller.
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Elektroautos werden Klima auf absehbare Zeit nicht retten
Der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) kritisiert den heute vom Bundeskabinett beschlossenen »Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität« als zu unkonkret. Statt gezielter Maßnahmen enthalte der Entwicklungsplan vor allem unverbindliche Absichtserklärungen.
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Wohnmobile und Geländewagen Kfz-Steuer
Aufgrund einer Gesetzesänderung zum 1.5.2005 wird die Kfz-Steuer für schwere Geländewagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 2,8 t (sog. Sport-Utility-Vehicles, Großraum-Limousinen und Kleinbusse) nicht mehr wie bei Lkw nach dem verkehrsrechtlich zulässigen Gesamtgewicht, sondern wie bei Pkw nach Hubraum und Schadstoffemissionen berechnet. Dies führt zu einer deutlich höheren Steuerbelastung gegenüber der alten Regelung.
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