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Artikel-Schlagworte: „Lohn“



Pendlerpauschale Bundesregierung drückt sich vor einer klärenden Entscheidung

Der Bund der Steuerzahler Deutschland kritisiert die Entscheidung der Großen Koalition, keine Korrekturen an der jetzigen Pendlerpauschale vorzunehmen. Bereits mehrere Finanzgerichte und auch das höchste deutsche Steuergericht, der Bundesfinanzhof, haben ernstliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der derzeitigen Regelung geäußert. Vor diesem Hintergrund ist es ein Armutszeugnis der Bundesregierung, die für 2008 erwartete Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts abzuwarten, um erst dann zu handeln.
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Jahressteuergesetz 2008

Nach der geplanten Neufassung des § 42 der Abgabenordnung (AO) sollten alle Steuerzahler unter Generalverdacht gestellt werden, sobald sie Steuergestaltungen verwenden. Nach heftiger Kritik wurde der Gesetzentwurf zwar entschärft. Aber „Herumflicken an Murks bleibt trotzdem Murks“, kritisieren der Bund der Steuerzahler, der Bundesverband der Lohnsteuerhilfevereine, der Deutsche Steuerberaterverband und der Neue Verband der Lohnsteuerhilfevereine. Die Verbände fordern Bundestag und Bundesrat auf, von einer Neuregelung Abstand zu nehmen und stattdessen die bisherige Regelung beizubehalten. Sie hat sich in jahrelanger Praxis bewährt. Die Änderung des Missbrauchsparagraphen 42 AO ist unangemessen, trägt zur weiteren Verunsicherung der Steuerzahler und Berater bei und wird zu einer enormen Prozessflut führen.
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Kürzung der Pendlerpauschale

Viele Arbeitnehmer lassen sich einen Freibetrag für die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte auf der Lohnsteuerkarte 2007 eintragen. Seit dem 1.1.2007 gilt die Pendlerpauschale aber nur noch ab dem 21. Entfernungskilometer. Der Freibetrag wurde entsprechend gekürzt.
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Steuererklärung Leitfaden

(openpr) Papierkrieg und Kauderwelsch: Viele Arbeitnehmer schieben ihre Steuererklärung monatelang vor sich her oder lassen sie gleich ganz ausfallen – obwohl der Lohnsteuerjahresausgleich sich durchaus lohnt.
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Sozialsteuer

Der Bund der Steuerzahler lehnt eine so genannte „Sozialsteuer“ entschieden ab. „Wenn einige Sozialdemokraten glauben, neue Geldquellen zu brauchen, sollten sie einen Blick in die OECD-Statistiken werfen. Bei der Steuer- und Abgabenlast hat Deutschland im internationalen Vergleich noch immer eine traurige Spitzenposition“, sagte der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Dr. Karl Heinz Däke. So hatte im Jahr 2005 ein Single mit einem Bruttolohnaufwand von 49.638 Euro einen Nettolohn von 23.942 Euro zur Verfügung. In Irland lag der Nettolohn eines Durchschnittsverdieners mit einem Bruttolohnaufwand von 35.067 Euro bei 26.047 Euro. Der „Keil“ zwischen brutto und netto macht in Irland also 16.676 Euro weniger aus als in Deutschland.
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Steigende Steuerabgaben, Einschnitte in den Sozialsystemen, explodierende Energiekosten

Einnahmen rauf, Steuern runter! – Steigende Steuerabgaben, Einschnitte in den Sozialsystemen, explodierende Energiekosten – auf Deutschlands Haushalte kommt in den nächsten Monaten einiges zu.
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Steuern sparen mit Aktualitäts-Garantie

Steuern berechnen können viele – wer aber wirklich Steuern sparen und die maximale Erstattung aus seiner Erklärung herausholen will, greift zum WISO Sparbuch. Heute erscheint der Marktführer in der aktualisierten Version für das Steuerjahr 2006 – erstmals inklusive Aktualitäts-Garantie.
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Lohnabrechnung / Gehaltsabrechnung Computerprogramm

Das PC-Programm „Lohninfo plus“ bietet Kleinbetrieben, die ihre Lohn- und Gehaltsabrechnung selbst durchführen, eine preisgünstige und komfortable Arbeitshilfe. „Lohninfo plus“ wurde speziell für die Bedürfnisse von Unternehmen mit weniger als zwanzig Mitarbeitern entwickelt, die nicht der Baubranche angehören. Das Programm führt nicht nur eine Brutto- und Nettolohnberechnung für Gehälter und Stundenlöhne durch, sondern übernimmt die errechneten Daten automatisch in Lohnsteueranmeldung, Beitragsnachweise und Meldungen zur Sozialversicherung. Arbeitnehmer- und Krankenkassendaten werden in einer Datenbank verwaltet und müssen daher nicht wiederholt neu eingegeben werden.
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Weniger Bürokratie mit Elster & Co.

Mittelstand klagt über Bürokratiekosten / Einheitliche Standards und Normen schaffen Investitionssicherheit / Elektronische Ãœbermittlung von Beschäftigungs- und Steuerdaten senkt Verwaltungskosten / Erhebliche Wissenslücken durch Vielzahl neuer Regelungen / Steuer-Fachschule Dr. Endriss qualifiziert Mitarbeiter im Finanz- und Rechnungswesen.
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Lohnsteuerbescheinigungen und Umsatzsteuervoranmeldungen über ELSTER

Seit dem 1. Januar 2005 müssen sowohl die Umsatzsteuervoranmeldungen als auch die Lohnsteueranmeldungen und die Lohnsteuerbescheinigungen elektronisch an die Finanzbehörden übermittelt werden. Diese neue gesetzliche Bestimmung kann jetzt von allen Anwendern von Schleupen.CS, der Branchenlösung für die Energie- und Wasserwirtschaft, einfach und unkompliziert umgesetzt werden. Denn das von den Finanzämtern aller Bundesländer akzeptierte Verfahren, das unter dem Namen ELSTER (Elektronische Steuererklärung) bekannt ist, wurde in die CS.FB_Finanzbuchhaltung integriert. Dazu wurde der „ELSTER“-Client vollständig in die Schleupen-Lösung eingebunden. Das heißt, es wird keine zusätzliche Anwendungssoftware zur Erstellung und Ãœbertragung der Umsatzsteuer-Voranmeldungen benötigt.
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