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Artikel-Schlagworte: „Niedersachsen“



AOK Niedersachsen erhebt auch 2012 keinen Zusatzbeitrag

Hannover (ots) – Die AOK Niedersachsen kann auch für das kommende Jahr 2012 einen Zusatzbeitrag ausschließen, teilten die beiden alternierenden Verwaltungsratsvorsitzenden Bernd Wilkening und Ulrich Gransee im Anschluss an die konstituierende Sitzung des neuen Gremiums mit. „Die AOK weist eine solide Haushaltsplanung aus und ist deshalb auch für die Zukunft hervorragend aufgestellt.“
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Reines Wahlkampfmanöver

Neue OZ: Kommentar zu Haushalt Niedersachsen Doppelhaushalt
Osnabrück (ots) – Mit treuem Augenaufschlag versuchte Ministerpräsident McAllister gestern glauben zu machen, dass seine Regierung nur deswegen zum Instrument eines Doppelhaushaltes gegriffen hat, um für den Zeitraum von zwei Jahren die Absenkung der Neuverschuldung fest zu verankern. Da lachen doch die Hühner!
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Starke Wirtschaftsstandorte ziehen Freiberufler an

Der Marktmonitor der Projektbörse projektwerk zeigt, dass die wirtschaftsstarken Regionen Bayern, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg auch in Sachen Freiberuflichkeit die Nase vorne haben
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Nullsummenspiel

Neue OZ: Kommentar zu Landesfinanzen Niedersachsen
Osnabrück (ots) – wie gewonnen, so zerronnen: Stolze 566 Millionen Euro werden dem Land Niedersachsen für dieses Jahr an Steuermehreinnahmen prognostiziert. Doch wegen des zusätzlichen Kreditbedarfs von 600 Millionen Euro für die Kapitalerhöhung der Nord/LB bleibt unter dem Strich kaum etwas übrig. Es ist quasi ein Nullsummenspiel.
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Umsatzsteuer : Käufer ein Blockheizkraftwerk in Containerbauweise

Das Unternehmenskonzept der GFE Nürnberg sah vor, dass Käufer ein Blockheizkraftwerk in Containerbauweise erwerben. Sobald das Blockheizkraftwerk auf dem Grundstück des Käufers/ Eigentümers oder eines Dritten aufgestellt ist, sollte es zurückgepachtet werden. Doch dazu kam es nicht. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg verhaftete Mitglieder der Geschäftsführung, Vermögenswerte wurden gesichert und über das Vermögen der GFE – Gesellschaft zur Förderung erneuerbarer Energien mbH wurde zwischenzeitlich das Insolvenzverfahren eröffnet. Nun tritt bei einigen Käufern das steuerrechtliche Problem auf, dass das Finanzamt die Umsatzsteuer wieder zurückfordert oder gar nicht erst auszahlt.
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Unterschiede bei den Durchleitungsgebühren

Die großen Unterschiede bei den Durchleitungsgebühren deutscher Gasverteiler bestehen auch im laufenden Jahr fort. Bundesweit gibt es Preisunterschiede von 600 Prozent bei den Durchleitungsgebühren, die in den Gesamtpreis einer Kilowattstunde Erdgas einfließen. Das hat eine aktuelle Untersuchung des Datenbankdienstleisters e’net ergeben, deren Ergebnisse Gastipp.de vorliegen.
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1. Beratungstag 2011 für Gründerinnen in den Freien Berufen

Auch 2011 veranstaltet Gründerinnen-Consult Hannover in Zusammenarbeit mit der Steuerberaterkammer Nieder-sachsen und dem Verband der freien Berufe im Lande Niedersachsen e.V. Steuerberatungstage für Gründerin-nen in den Freien Berufen.
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Die unterschiedliche Finanzkraft der Bundesländer muss ausgeglichen werden – so steht es im Grundgesetz

Der aktuelle Zank geht nun darum, wie weit dieser Ausgleich gehen darf. So erwägen die Ministerpräsidenten der drei finanzstärksten Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg und Hessen erneut das Bundesverfassungsgericht anzurufen. Bei näherem Hinsehen ist diese Klage gegen das aktuelle System zumindest aus ökonomischer Perspektive nicht unberechtigt.
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Klage vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gegen die derzeitigen Regelungen des Länderfinanzausgleich

Dietmar Bartsch: Schluss mit dem Gezerre am Länderfinanzausgleich
Berlin (ots) – Zur Ankündigung der Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg und Hessen, eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gegen die derzeitigen Regelungen des Länderfinanzausgleichs vorzubereiten, erklärt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der LINKEN, Dietmar Bartsch:
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Das Problem ist nicht der Länderfinanzausgleich, sondern die Steuerpolitik der Bundesregierung

erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch, zu derangekündigten Klage der Länder Bayern, Hessen und Baden-Württemberg vor demBundesverfassungsgericht.
Gesine Lötzsch weiter:
Die Steuer- und Finanzpolitik der Bundesregierungen hat in den vergangenen 20 Jahren dazu geführt, dass die Länder, Städte und Gemeinden immer weniger Geld zur Erfüllung ihrer Pflichtaufgaben in den Kassen haben. Das Problem wird nicht dadurch gelöst, dass die zu geringen Steuereinnahmen unter den Ländern neu verteilt werden.
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