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Artikel-Schlagworte: „Nordrhein-Westfalen“



Höchste Gründerquoten in Stadtstaaten und wirtschaftsstarken Bundesländern

Frankfurt (ots) – Neugründer schaffen 582.000 Arbeitsplätze
– Aber: Ein Drittel aller Gründer gibt in den ersten drei Jahren auf
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Neues Haushalts- und Rechnungswesen in NRW – Betriebswirtschaftliche SAP-Software für die gesamte Landesverwaltung

CeBIT: Finanzministerium NRW und T-Systems präsentieren gemeinsames Großprojekt
– EPOS.NRW: Neues Haushalts- und Rechnungswesen in NRW
– Betriebswirtschaftliche SAP-Software für die gesamte Landesverwaltung
– Umstellung von rund 21.000 PC-Arbeitsplätzen bis 2016
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Erhöhung der Grunderwerbssteuer in NRW geplant

WAZ: Rot-Grün in NRW prüft Steuererhöhung
Essen (ots) – Wer in NRW den Kauf eines Grundstücks plant, muss sich auf höhere Kosten einstellen. Um die Einnahmen zu verbessern, prüft die rot-grüne Koalition eine Erhöhung der Grunderwerbssteuer.
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Debatte in NRW über die Abschaffung der Studiengebühren

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat sich im Landtag für mehr Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit in Nordrhein-Westfalen ausgesprochen. „Wir wollen die Studiengebühren abschaffen. Denn es ist uns wichtig, die Studierenden wieder in den Mittelpunkt zu stellen“, sagte Schulze in der Plenardebatte.
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Die unterschiedliche Finanzkraft der Bundesländer muss ausgeglichen werden – so steht es im Grundgesetz

Der aktuelle Zank geht nun darum, wie weit dieser Ausgleich gehen darf. So erwägen die Ministerpräsidenten der drei finanzstärksten Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg und Hessen erneut das Bundesverfassungsgericht anzurufen. Bei näherem Hinsehen ist diese Klage gegen das aktuelle System zumindest aus ökonomischer Perspektive nicht unberechtigt.
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Klage vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gegen die derzeitigen Regelungen des Länderfinanzausgleich

Dietmar Bartsch: Schluss mit dem Gezerre am Länderfinanzausgleich
Berlin (ots) – Zur Ankündigung der Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg und Hessen, eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gegen die derzeitigen Regelungen des Länderfinanzausgleichs vorzubereiten, erklärt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der LINKEN, Dietmar Bartsch:
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Das Problem ist nicht der Länderfinanzausgleich, sondern die Steuerpolitik der Bundesregierung

erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch, zu derangekündigten Klage der Länder Bayern, Hessen und Baden-Württemberg vor demBundesverfassungsgericht.
Gesine Lötzsch weiter:
Die Steuer- und Finanzpolitik der Bundesregierungen hat in den vergangenen 20 Jahren dazu geführt, dass die Länder, Städte und Gemeinden immer weniger Geld zur Erfüllung ihrer Pflichtaufgaben in den Kassen haben. Das Problem wird nicht dadurch gelöst, dass die zu geringen Steuereinnahmen unter den Ländern neu verteilt werden.
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Die Bettensteuer wird vom BdSt. NRW für grundsätzlich falsch gehalten

Bund der Steuerzahler hält Bettensteuer für grundsätzlich falsch
Die Aufwandsteuer sei rechtswidrig, zu bürokratisch und viel zu aufwändig.
Bei der Anhörung vor dem Landtag zum Thema „Bettensteuer“ hat der Bund der Steuerzahler diese Bagatellsteuer scharf kritisiert. Der Aufwand für diese Einnahme der Kommunen sei im Verhältnis zum Ertrag viel zu hoch. Vor allem sei die Steuer aber gleich aus zwei Gründen rechtswidrig.
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Föderalismusbedingte uneinheitliche Regelung der Grunderwerbsteuer muss reformiert werden

Grunderwerbsteuer: King Sturge warnt vor Wettbewerbs-nachteil durch Anstieg der Transaktionskosten
Sascha Hettrich, King Sturge: „Föderalismusbedingte uneinheitliche Regelung der Grunderwerbsteuer muss reformiert werden.“
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2010 meldeten 32.280 Unternehmen in Deutschland ihre Zahlungsunfähigkeit

Zahl der Firmeninsolvenzen im Jahr 2010 rückläufig
Hamburg (ots) – 2010 meldeten 32.280 Unternehmen in Deutschland ihre Zahlungsunfähigkeit. Nach einer aktuellen Untersuchung der Wirtschaftsauskunftei Bürgel sind das 4,4 Prozent oder 1.482 Firmeninsolvenzen weniger als im Vorjahr. „Die derzeit positive Entwicklung hat ihre Ursache vor allem in der verbesserten Binnenkonjunktur, den steigenden Exportraten und der Kreditmarkterholung“, erläutert Bürgel Geschäftsführer Dr. Norbert Sellin.
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