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Artikel-Schlagworte: „Österreich“



Erhebung von Straßenbenutzungsgebühren bei schweren Lastwagen

Gestern Nacht haben sich Rat, Parlament und Kommission der Europäischen Union auf neue Regeln für die Erhebung von Straßenbenutzungsgebühren bei schweren Lkw geeinigt. Danach ist es den Mitgliedsstaaten nun möglich, die indirekt von Lkw verursachten Kosten für Schadstoff- und Lärmemissionen bei den Mautsätzen zu berücksichtigen.
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Straßennutzungsgebühr / Maut in Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Mazedonien, Polen, Portugal, Serbien und Spanien

In über 20 europäischen Ländern wird der Autofahrer für die Benutzung der Autobahnen und Schnellstraßen zur Kasse gebeten. Der ADAC hat eine Ãœbersicht zusammengestellt, damit Urlauber wissen, was sie in welchem Land zu bezahlen haben.
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Maut Großglockner Hochalpenstraße

Motorradfahrer können laut ADAC auf Alpenstraßen günstiger fahren, wenn sie die Mautkarten bereits vor der Fahrt kaufen. Auf der berühmten Großglockner Hochalpenstraße, der Verbindung zwischen den österreichischen Bundesländern Salzburg und Kärnten, sparen Motorradfahrer beim Erwerb eines Tagestickets für 15 Euro im Vorverkauf vier Euro.
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chwarzgeldkonten in Österreich

Rechtsanwalt Herbert Kaupert aus der Steuerberatungsgesellschaft Sedemund Kaupert und Partner verweis auf ein neue zwischenstaatliche Vereinbarung zwischen Deutschland und Österreich, die die Situation von Steuersündern, die „Schwarzgeldkonten“ in Österreich haben verschärft. Die beiden Staaten haben am 29.12.2010 ein Revisionsprotokoll zum deutsch-österreichischen Doppelbesteuerungsabkommen zur Umsetzung des OECD-Standards für Transparenz und effektiven Informationsaustausch unterzeichnet.
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Jahresvignette 2011 für die Schweiz, Österreich oder in Tschechien

Wer ab dem 1. Februar mit der alten Jahresvignette in der Schweiz, in Österreich oder in Tschechien in eine Kontrolle gerät, muss mit einer hohen Geldbuße rechnen. Die Jahresvignetten 2010 laufen am 31. Januar ab.
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Doppelbesteuerungsabkommen Österreich und Deutschland

Österreich und Deutschland unterzeichnen Revisionsprotokoll zum Doppelbesteuerungsabkommen zur Umsetzung des OECD-Standards für Transparenz und effektiven Informationsaustausch
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Doppelbesteuerungsabkommen von Österreich mit Deutschland

REINEMUND: Hoffnungsvolles Signal für mehr Steuerehrlichkeit
BERLIN. Zur Bereitschaft Österreichs künftig die OECD-Standards anzuwenden erklärt die Finanzexpertin Birgit REINEMUND:
Österreich hat sich erstmals bereit erklärt, die umfassende Informations- und Auskunftspflicht in Steuerangelegenheiten gemäß der OECD-Standards in bestehende Doppelbesteuerungsabkommen mit Deutschland festzuschreiben.
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Deutschland, Österreich und die Schweiz im Vergleich

Drei-Länder-Vergleich – Österreich ist Reformmeister
Köln (ots) – Österreich und die Schweiz haben auf die Finanz- und Wirtschaftskrise in den vergangenen zwölf Monaten mit weiteren wirtschaftspolitischen Reformen reagiert. Dagegen hat in Deutschland der Reformeifer deutlich nachgelassen. Dies zeigt das D A CH-Reformbarometer, das beurteilt, wie Vorhaben in den Bereichen Arbeitsmarkt-, Sozial-, sowie Steuer- und Finanzpolitik die Rahmenbedingungen in den drei Ländern verändert haben.
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Kapitalvermögen in Belgien und Liechtenstein

Kapitalvermögen in Belgien
Belgien sendet ab 01.01.2010 automatisch Kontrollmitteilungen über Zinserträge von deutschen Anlegern an die deutsche Finanzverwaltung. Damit sind es jetzt nur noch die EU-Länder Luxemburg und Österreich sowie die Nicht-EU-Staaten Schweiz, Liechtenstein, Monaco, Andorra und San Marino, die keine Kontrollmitteilungen senden und stattdessen dafür eine anonyme EU-Zinssteuer erheben und in der Regel 3/4 von dieser Zinssteuer an die Wohnsitz-Länder abführen.
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Viele deutsche Unternehmen tragen sich mit dem Gedanken Ihren Firmensitz in eine Steueroase zu verlegen, wo die Unternehmenssteuern gering sind.

Dabei bedienten sich nicht wenige Unternehmen früher kräftig aus den deutschen Subventionstöpfen.

Die Globalisierung der Finanzmärkte hat dazu geführt, dass riesige Kapitalmengen ohne jegliche Kontrollen rund um den Globus transferiert werden können. Dieser freie Kapitalverkehr ermöglicht Konzernen und vermögenden Privatpersonen Steuerflucht in bisher ungekanntem Ausmaß. Konzerne verlagern einfach ihre Gewinne über Briefkastenfirmen und komplizierte Rechtskonstruktionen in Steueroasen des Auslandes, und umgehen so die Besteuerung ihrer Gewinne.
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