Artikel-Schlagworte: „Pflegeversicherung“
Beitragserhöhung bei der Pflegeversicherung ist absehbar
Berlin (ots) – Die Aussage des Vize-Vorsitzenden der Unionsfraktion, Johannes Singhammer (CSU), es gebe Pläne, die Beiträge in der Pflegeversicherung um bis zu 0,5 Prozentpunkte auf dann 2,45 Prozent anzuheben, hat für Aufregung gesorgt. Innerhalb der Regierungskoalition von CDU/CSU und FDP gibt es dazu unterschiedliche Meinungen.
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Krankenversicherungsbeiträge steigen ab April
Die studentische Krankenversicherung wird im April deutlich teurer. Von derzeit 55,55 Euro im Monat steigt der Beitrag auf 64,77 Euro. Die höheren Beiträge sind eine Folge der gestiegenen BAföG-Sätze. Der Höchstsatz wurde im vergangenen Jahr von 648 Euro auf 670 Euro angehoben. Da die BAföG-Leistungen zur Berechnung des Krankenkassen-Beitrags herangezogen werden, zahlen alle Mitglieder in der studentischen Krankenversicherung ab 1. April mehr. Darauf macht das Internetportal Krankenkassen.de aufmerksam.
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Steuererklärung Rentner – Anlage R (Renten und andere Leistungen)
Noch ist Luft im Kalender, aber für Steuerzahler rückt der 31. Mai unnachgiebig näher: Bis zu diesem Termin müssen sie die Einkommensteuererklärung beim Finanzamt abgeben. Und das gilt auch für viele Rentnerinnen und Rentner. Ihnen hilft die Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover dabei mit einem Dokument, das die Höhe der gezahlten Rente bescheinigt.
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Fehlerhafte Lohnsteuerbescheinigungen 2010 teilweise falsch übermittelt
Die Arbeitgeber haben teilweise fehlerhafte Lohnsteuerbescheinigungen 2010 von freiwillig gesetzlichen Versicherten der Kranken- und Pflegeversicherung an die Versicherten und Finanzämter übermittelt.
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Mögliche Falle für die Einkommensteuererklärung – Freiwillig gesetzlich Krankenversicherte betroffen – Hersteller passen Software an
Auf Grund ungenauer Vorgaben eines Schreibens des Bundesfinanzministeriums aus dem Jahr 2009 sind Tausende Lohnsteuerbescheinigungen für das Jahr 2010 nicht korrekt ausgestellt worden. Betroffen sind freiwillig gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmer.
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Formular Vorsorgeaufwand ist für den Normalbürger nicht verständlich
Fehler in Jahreslohnsteuerbescheinigungen 2010 zum Nachteil von Arbeitnehmern mit Jahresbrutto über 45.000 EUR
Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) informiert:
Ab dem Jahr 2010 sind die Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung in voller Höhe steuerlich abziehbar. Privat krankenversicherte Personen können den Teil ihrer Beiträge absetzen, der auf den Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenkassen entfällt. Beiträge bzw. Beitragsanteile für Zusatzversicherungen, Wahlleistungen oder eine Krankengeldversicherung sind steuerlich aber nicht zu berücksichtigen. „Die Neuregelung führt für alle Bürger zu einer spürbaren Minderung der Steuerlast“, erklärt Jörg Strötzel, Vorstandsvorsitzender des größten deutschen Lohnsteuerhilfevereins VLH.
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Ärger mit den Lohnsteuerbescheinigungen 2010 – BdSt fragt beim Bundesfinanzministerium nach
Bei Arbeitnehmern, die freiwillig gesetzlich krankenversichert sind, wurde auf der Lohnsteuerbescheinigung für das Jahr 2010 meist nur der Beitrag, den der Mitarbeiter zur Krankenversicherung zahlt (Arbeitnehmerbeitrag), bescheinigt. Erst im Januar 2011 hatte das Bundesministerium der Finanzen (BMF) klargestellt, dass auch die Arbeitgeberzuschüsse auszuweisen sind.
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Steuererklärung für 2010: Hohe Selbstbehalte und hohe Beitragsrückerstattungen verringern den Entlastungseffekt in der Privaten Krankenversicherung
Bei Privatversicherten: Ersparnis aus Bürgerentlastungsgesetz schmilzt dahin
München (ots) –
– Steuererklärung für 2010: Hohe Selbstbehalte und hohe Beitragsrückerstattungen verringern den Entlastungseffekt in der Privaten Krankenversicherung.
– FinanceScout24 fürchtet: Versicherte werden tendenziell niedrigere Selbstbehalte wählen, weniger Kosten selbst tragen und damit weniger Beitragsrückerstattungen nutzen.
– Die Folge könnte eine abermalige Kostenexplosion in der Privaten Krankenversicherung sein.
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Pflegeversicherung nicht mehr über eine private Zusatzversicherung finanzieren
Union schwenkt bei Pflegefinanzierung um
Zur Ankündigung von Johannes Singhammer (CSU), die Pflegeversicherung nicht mehr über eine private Zusatzversicherung finanzieren zu wollen, erklärt die pflegepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Hilde Mattheis:
Es ist zu begrüßen, dass die Union anscheinend erkannt hat, dass eine verpflichtende private Zusatzversicherung zur Finanzierung der Pflegeversicherung sozial ungerecht ist.
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Steuern zurück holen bei der Steuererklärung
So gibt es vom Finanzamt Geld zurück
823 Euro – so viel holen Arbeitnehmer im Schnitt vom Finanzamt zurück, wenn sie eine Steuererklärung abgeben. Durch neue Regelungen sparen diesmal vor allem Krankenversicherte und Personen, die an Ex-Ehepartner oder Angehörige Unterhalt zahlen. Finanztest nennt die besten Spartipps und hilft beim Ausfüllen der neuen Formulare.
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