Artikel-Schlagworte: „Photovoltaik“
Senkung der Einspeisevergütung ab dem 1. Juli 2011
Die Vergütung von Solarstrom nähert sich in großen Schritten den Tarifen für Haushaltsstrom an. Ende Februar hat der Bundestag beschlossen, den Preissenkungen der Solarbranche zu folgen und die Vergütung für Solarstrom zu senken. Aktuell wird Solarstrom mit bis zu 28,74 Cent pro KWh vergütet. Zum 1. Juli wird diese Vergütung um bis zu 15 Prozent abgesenkt. Damit kann ab Juli ein Vergütungstarif von unter 25 Cent pro kWh erreicht werden.
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17 Prozent Anteil an der Stromversorgung – 370.000 Beschäftigte in der Branche
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der deutschen Stromversorgung hat sich auch 2010 weiter erhöht. Mit rund 17 Prozent lag er etwa einen halben Prozentpunkt höher als im Vorjahr.
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Große Umwälzungen in der Photovoltaikbranche erwartet
futurasol-Gründer Stephan Dautel erwartet große Umwälzungen in der Photovoltaikbranche – Der Spezialist für Industriedachanlagen plant weiteren Ausbau des Marktanteils – Ziel für 2011: 8 MWp installierte Gesamtleistung
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Bundestag beschließt flexible Solar-Förderkürzung
Die Solarstromförderung kann ab 1. Juli um 3 bis 15 Prozent zusätzlich gekürzt werden. Die Förderanpassung greift aber nur, wenn der Zubau an Photovoltaik-Leistung in diesem Jahr entsprechend hoch ausfällt. Diese Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), die von der Solarbranche mitgetragen wird, hat der Bundestag gestern Abend beschlossen.
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Vorziehung der Förderkürzung für Solarstrom
Bundesumweltminister Norbert Röttgen und der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) haben sich auf eine Vorziehung der Förderkürzung für Solarstrom geeinigt. Diese ermöglicht den weiteren Ausbau der Photovoltaik in Deutschland. Dabei geht es darum, einerseits einen ausreichend großen Binnenmarkt zu sichern, der Photovoltaik-Unternehmen in Deutschland genügend Investitionsspielräume bietet.
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Debatte über die Kürzung der Solarförderung
Erneuerbare-Energien-Branche braucht verlässlichen politischen Fahrplan
Anlässlich der aktuellen Debatte über die Kürzung der Solarförderung und die Änderung des Grünstromprivilegs erklärt der zuständige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion Dirk Becker:
Um eine Ãœberhitzung des Marktes der Erneuerbaren Energien und unangemessene Mitnahmeeffekte zu vermeiden, müssen verlässliche politische Rahmenbedingungen geschaffen werden. Das wird einmal mehr deutlich bei der aktuellen Diskussion um die Förderung der Solarenergie und das sogenannte Grünstromprivileg.
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Ausbau der Stromnetze für die erneuerbaren Energien
Wege zur 100 % erneuerbaren Stromversorgung
Bereits im Mai 2010 hat der SRU auf der Basis von Szenarien unterschiedliche Möglichkeiten einer vollständig erneuerbaren Stromversorgung aufgezeigt.
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100 % Stromversorgung aus Erneuerbaren Energien bereits im Jahr 2030 möglich
Berlin (ots) – Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) begrüßt die klaren Aussagen des Sachverständigenrates für Umweltfragen, dass eine Stromversorgung zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien in Deutschland bereits im Jahr 2030, spätestens aber bis zum Jahr 2050, nicht nur machbar, sondern auch sicher und ökonomisch vorteilhaft ist.
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Einigung über flexible Förderanpassung und weiterer Ausbau der Solarstromtechnologie
Einigung über flexible Förderanpassung
Ãœbereinstimmung zwischen Bundesumweltminister und Solarbranche zu weiterem Ausbau der Solarstromtechnologie in Deutschland
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Kürzung der Solarsubvention
WAZ: Nicht kürzen, abschaffen – Kommentar von Thomas Wels
Essen (ots) – Nun klopfen sie sich kräftig auf die Schulter: Bundesregierung und Solarbranche einigen sich auf die Kürzung der Solarsubvention. Toll. Besser wäre gewesen, den Milliardensegen an Bauern und Hausbesitzer gleich abzuschaffen.
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