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Artikel-Schlagworte: „Ratgeber“



PC GEZ-Gebühren – privat als auch beruflich von zu Hausee aus genutzer Computer

Seit 2007 steht fest, dass auch für PCs GEZ-Gebühren fällig werden. Das Bundesverwaltungsgericht hat im Oktober 2010 bereits darüber entschieden, dass dies ebenfalls für ausschließlich beruflich genutzte Rechner rechtens ist.
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Elternzeit, Dauer der Elternzeit, Kündigungsschutz und Einkommen während der Elternzeit

1. Dauer der Elternzeit
Nach der Mutterschutzfrist kann Elternzeit genommen werden. Die beträgt für jeden Elternteil höchstens drei Jahre und endet grundsätzlich mit der Vollendung des dritten Lebensjahres des Kindes. Mit Zustimmung des Arbeitgebers kann ein Anteil von bis zu zwölf Monaten der insgesamt dreijährigen Elternzeit aber auch noch über den dritten Geburtstag des Kindes hinaus bis zur Vollendung des achten Lebensjahres genommen werden.
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Buchtipp: Mein Recht als Patient

Die gesetzlichen Krankenkassen haben 2011 den Beitragssatz von 14,9% auf 15,5% erhöht. Die Entwicklung bei Zusatzbeiträgen ist offen. Umso wichtiger ist es, seine Rechte und Ansprüche bei Arztbesuchen und Behandlungen zu kennen. Der Ratgeber „Mein Recht als Patient“ der Akademischen Arbeitsgemeinschaft, Teil des Informationsdienstleisters Wolters Kluwer Deutschland, steht gesetzlich und privat Versicherten mit wichtigen Informationen zur Seite.
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Die Förderung wird gekürzt, Solaranlagen bleiben trotzdem beliebt

Auf was müssen Interessenten bei der Planung und dem Kauf einer Solaranlage achten? Das Verbraucherportal Stromtipp.de hat die wichtigsten Informationen in einem Special zusammengestellt.
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Einnahme-Ãœberschussrechnung 2010/2011

Freiburg (ots) – Was sind Betriebseinnahmen beziehungsweise Betriebsausgaben? Zu welchem Zeitpunkt müssen diese erfasst werden? Was gibt es bei der Umsatzsteuer zu beachten? Worauf kommt es bei Reisekosten an? In der nunmehr siebten Auflage ihres Werkes „Einnahme-Ãœberschussrechnung 2010/2011“ gibt die Autorin Iris Thomsen Antworten auf alle Fragen rund um das Thema Gewinn- und Verlustermittlung bei Selbstständigen.
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Heiraten und Steuern – Der Valentinstag und seine Folgen

Für viele Verliebte ist der Heiratsantrag und die darauf folgende Hochzeit romantischer Höhepunkt ihrer Verbindung. Welcher Tag bietet sich dafür mehr an als der 14. Februar, der Valentinstag? Schließlich gilt er in einigen Ländern als der Tag der Liebenden. Doch jenseits aller Romantik ist bereits das Heiratsversprechen – also die Verlobung – mit steuerlichen Rechtsfolgen verbunden.
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Steueränderungen für Kapitalanleger 2011 (Abgeltungsteuer, Mitarbeiterkapitalbeteiligung, Vorsorgeaufwendungen, ausländischen Kapitaleinkünfte …)

– Änderungen bei der Abgeltungsteuer
– Ausdehnung der Förderung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung auf Entgeltumwandlungen
– Änderungen bei Vorsorgeaufwendungen
– Neues zu ausländischen Kapitaleinkünfte
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Tipps zur Altersvorsorge

Wer für das Alter vorsorgen will, steht vor einem riesigen Angebot. Betriebs-, Riester und Rürup-Renten, Lebens- und Rentenversicherungen sind ein einträgliches Geschäft geworden, von dem jeder Versicherer, jede Bank etwas abbekommen möchte. Das Vergleichsportal für Finanzen- und Versicherungen Banktip.de (www.banktip.de) rät: Bei der Altersvorsorge sollten Verbraucher fünf einfache Regeln beachten.
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Steuererklärung 2010 leicht gemacht – Praktischer Helfer vom Bund der Steuerzahler

Jetzt ist es für viele Steuerzahler wieder soweit: Die Einkommensteuererklärung für das Jahr 2010 wird in Angriff genommen. Und dabei sind einige steuerliche Änderungen zu beachten, wie zum Beispiel bei der Abzugsfähigkeit der Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer, der Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung oder von Kinderbetreuungskosten. Hier gilt es aufzupassen, will man dem Finanzamt nicht unnötig Geld schenken. Wie Steuerzahler zuviel gezahlte Steuern zurückholen können, das zeigt in kompakter Form der kostenlose Ratgeber „Steuererklärung 2010“ des Bundes der Steuerzahler.
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Betriebswirtschaftliche Formelsammlung

Freiburg (ots) – Kostenverursachende Schwachstellen haben in vielen Unternehmen eine Gemeinsamkeit: die Verantwortlichen wissen nicht genau, wo sie sind. Ist es der Werbeetat, die Materialbeschaffung oder sind es die Personalkosten? Wenn Unternehmen ihre internen Zahlen besser auswerten würden, könnten sie diese Fragen kompetenter und schneller beantworten. Hier hilft ein Praxisratgeber von Haufe, „Betriebswirtschaftliche Formelsammlung“, der jetzt in der fünften Auflage vorliegt.
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