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Artikel-Schlagworte: „Rente“



Bundesrat setzt sich für Ehrenämter ein

Im Rahmen einer heute gefassten Entschließung bitten die Länder die Bundesregierung, zeitlich unbegrenzte Regelungen zu schaffen, nach denen bei vorzeitigen Alters- und Erwerbsminderungsrenten Aufwandsentschädigungen für ein kommunales Ehrenamt nicht als Hinzuverdienst zu berücksichtigen sind.
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Pflichtversicherte Rentner sollten jetzt noch überprüfen, ob ihre Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung rechtmäßig waren

Versicherungsverbund Die Continentale: Zu Unrecht gezahlte Krankenkassenbeiträge bis Jahresende zurückfordern
Dortmund (ots) – Pflichtversicherte Rentner sollten jetzt noch überprüfen, ob ihre Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung aus dem Jahr 2006 rechtmäßig waren. Darauf weist der Versicherungsverbund Die Continentale hin. Denn zu Unrecht gezahlte Beiträge können direkt von der zuständigen Krankenkasse zurückgefordert werden. Dabei ist jedoch grundsätzlich eine Verjährungsfrist von vier Jahren zu beachten. Für Beiträge aus dem Jahr 2006 ist der Stichtag also der 31. Dezember 2010.
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Solidarische Bürgerversicherung statt Rente mit 67 – Attac fordert, alle Personen und Einkommen heranzuziehen

Das globalisierungskritische Netzwerk Attac hat die Entscheidung der Bundesregierung, an der Rente mit 67 festzuhalten, als fatal kritisiert.
„Wir brauchen eine Reform der gesetzlichen Rentenversicherung – aber in die ganz andere Richtung“, sagte Steffen Stierle vom bundesweiten Attac-Koordinierungskreis. Attac fordert die Einführung einer solidarischen Bürgerversicherung, zu der alle Personen und Einkommen – unabhängig von ihrer Art und Höhe – herangezogen werden.
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Rente mit 67 – Warnung vor negativen Folgen für die Konjunkturentwicklung

Saarbrücker Zeitung: Rürup verteidigt Rente mit 67 – ein Verzicht hätte Wachstumsverluste zur Folge
Saarbrücken (ots) – Der ehemalige Vorsitzende des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Bert Rürup, hat vor negativen Folgen für die Konjunkturentwicklung gewarnt, falls die geplante Heraufsetzung des Renteneintrittsalters gekippt würde.
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Schwarz-Gelb will nun die Tabaksteuer erhöhen

Südwest Presse: KOMMENTAR zu STEUERPOLITIK, Ausgabe vom 26.10.2010
Ulm (ots) – KOMMENTAR zu STEUERPOLITIK, Ausgabe vom 26.10.2010 Neues aus dem steuerpolitischen Absurdistan: Weil Rot-Grün einst eine Stromsteuer – auch Ökosteuer genannt – einführte, um die Rentenversicherung zu subventionieren, dabei aber produzierenden Unternehmen Nachlässe einräumte, will Schwarz-Gelb nun die Tabaksteuer erhöhen – damit es widerum bei der Subventionierung der Unternehmen bleiben kann.
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Sozialversicherungsrechengrößen 2011 beschlossen

Bundeskabinett beschließt Sozialversicherungsrechengrößen 2011- Beitragsbemessungsgrenze Ost in der Rentenversicherung steigt auf 4.800 Euro
Das Kabinett hat heute die Verordnung über die Sozialversicherungsrechengrößen 2011 beschlossen. Dazu erklärt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales:
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Mit der Wohn-Riester den Ruhestand unbeschwert genießen

(rgz). Wem nur noch zehn oder 15 Jahre bis zur Rente bleiben und wer in dieser Zeit den Rest eines Immobilienkredits abzuzahlen hat, der kann mit dem staatlich geförderten „Wohn-Riester“ die eigenen vier Wände schneller schuldenfrei bekommen. „Wohneigentümer, die über einen Riester-Vertrag verfügen, können bei Auszahlungsbeginn, also in der Regel bei Eintritt in die Rente, mit dem riestergeförderten Kapital ihr Eigenheim abbezahlen“, sagt Peter Marc Stober, LBS, „und zwar unabhängig davon, wann es gebaut oder gekauft wurde.“
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Senioren droht Steuernachzahlung

Nun wird es ernst: Die Finanzämter beginnen derzeit die Rentenbezugsmitteilungen auszuwerten. Rentenempfänger sollten sich jetzt wappnen, im Einzelfall drohen empfindliche Steuernachzahlungen.

Mit der Neuregelung der Besteuerung der Alterseinkünfte wurde das sog. Rentenbezugsmitteilungsverfahren eingeführt. Mit den Rentenbezugsmitteilungen stehen jetzt den Finanzämtern Informationen über sämtliche seit 2005 ausbezahlte Renten zur Verfügung; und zwar nicht nur von der gesetzlichen Rentenversicherung, sondern auch von privaten Versicherungen oder Versorgungswerken.
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Mehr Steuern und weniger arbeiten – das ist die Quintessenz aus dem SPD-Steuerkonzept und den Entscheidungen zur Rente mit 67

LINDNER: SPD hat nichts gelernt – Berlin. Zum SPD-Steuerkonzept erklärt FDP-Generalsekretär Christian Lindner: „Hurra, die alte SPD ist wieder da. Mehr Steuern und weniger arbeiten – das ist die Quintessenz aus dem SPD-Steuerkonzept und den Entscheidungen zur Rente mit 67. Das ist wieder die Sozialdemokratie der 1980er Jahre.
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Steuerlast senken "Investition in die Zukunft"

Frankfurt (ots) – Beim Stichwort „Investition in die Zukunft“ denken viele zunächst an Hausbau, Renten- und Lebensversicherungen. In einer Zeit unsicherer Märkte und wirtschaftlicher Verunsicherung kommt aber auch einem ganz anderen Kapital eine immer größere Bedeutung zu: dem eigenen Wissen. Wer hier frühzeitig investiert, erhöht seine Chancen auf dem Jobmarkt – und kann ganz nebenbei Steuern sparen.
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