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Artikel-Schlagworte: „Schenkung“



Wie lassen sich Schenkungen möglichst steuerfrei realisieren ?

Was ist bei einer Vermögensübertragung gegen wiederkehrende Leistungen zu beachten?
Am 30.05.2011 bietet der Steuerberater Herr Reinhard Schinkel aus Berlin, Partner in der Köpenicker Steuerberatersozietät „Buhrmeister&Schinkel“ für Mandanten und andere interessierte Zeitgenossen eine Online-Präsentation zum oben genannten Thema an.
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Wiedereinführung der Vermögenssteuer, die Anhebung der Einkommenssteuern, eine Reform der Erbschafts- und Schenkungssteuer gefordert

Saarbrücken (ots) – Um die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland wieder zu mildern, hat der Vorstandsvorsitzende des DIW Berlin, Gert G. Wagner, die Wiedereinführung der Vermögenssteuer, die Anhebung der Einkommenssteuern im oberen Bereich sowie eine Reform der Erbschafts- und Schenkungssteuer vorgeschlagen. Wagner sagte der „Saarbrücker Zeitung“ (Freitag), in den letzten zehn Jahren seien die verfügbaren Einkommen des ärmsten Zehntels der Bevölkerung real um gut zehn Prozent zurückgegangen, während das reichste Zehntel reale Einkommenszuwächse von fast 20 Prozent erzielen konnte. Dies seien Folgen der rot-grünen Steuerreformen sowie der geringen Lohnsteigerungen in Deutschland.
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Vorlage an BVerfG: Bemessung der Grunderwerbsteuer nach Grundbesitzwerten verfassungswidrig ?

Beschluss vom 02.03.11 BFH II R 23/10
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Beschluss vom 2. März 2011 II R 23/10 das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) angerufen, weil er von der Verfassungswidrigkeit des Ansatzes der nur noch für die Grunderwerbsteuer (GrESt) maßgeblichen Grundbesitzwerte als Ersatz-Bemessungsgrundlage überzeugt ist.
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Ratgeber des Bundes der Steuerzahler hilft Familien beim Steuern sparen

Angesichts einer allgemein als zu hoch empfundenen Abgabenbelastung stellen sich viele Familien die Frage wie sich ihre Steuerlast reduzieren lässt. Doch die Antwort auf diese Frage ist alles andere als einfach zu beantworten, da das deutsche Steuerecht mit seiner Vielzahl an Gesetzen und Verordnungen selbst Fachleute an ihre Grenzen bringt.
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Richtig Schenken

Hamburg (ots) – Die Motive für lebzeitige Schenkungen sind vielfältig. „Häufig wollen Eltern ihren Kindern eine Starthilfe zukommen lassen, manche wollen sich mit der Schenkung von Verwaltungslasten befreien, die meisten wollen Steuern sparen“, weiß Notar Michael Uerlings, Pressesprecher der Rheinischen Notarkammer. Oft geht es auch darum, Pflichtteilsansprüchen Angehöriger zuvor zu kommen. Der Vorteil: Das Vermögen wird zu einem Zeitpunkt verteilt, zu dem man noch die Kontrolle hat! So hofft der Schenker Streit unter den späteren Erben zu vermeiden. Damit sich dieser Wunsch jedoch nicht in sein Gegenteil verkehrt, ist auf einige rechtliche Fallstricke zu achten.
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Berechnung der Erbschaftsteuer oder Schenkungssteuer bei Immobilien

Für die Berechnung der Erbschaft- oder Schenkungssteuer bei selbst genutzten Immobilien greift das Finanzamt auf Marktdaten aus Kaufverträgen vergleichbarer Kaufverträge zurück, die Gutachterausschüsse der Kommunen und Landkreise erheben. Fehlen diese Vergleichsdaten, muss das Finanzamt den Sachwert selbst ermitteln, weist Thomas Garthe von der Sachverständigenkanzlei Garthe in Fürth hin.
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Freibeträge für Kinder – die eigene Steuerlast vermindern

Berlin (ots) – Steuern und Sozialabgaben können vor allem mittlere und höhere Einkommen erheblich belasten. Für Familien mit Kindern lohnt es sich zu prüfen, Kapitalvermögen an Kinder zu verschenken, um Kapitalerträge auf mehrere Schultern zu verteilen.
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Gerade bei der Erbschaftssteuer lässt sich bei der richtigen Vorsorge viel Geld sparen

Wie entgeht man der Erbschaftssteuer ?
Ein Todesfall in der Familie ist etwas Furchtbares! Leider kommen zum menschlichen Leid angesichts des Verlustes eines Elternteils, eines nahen Verwandten oder eines Ehepartners auch noch ein erheblicher Verwaltungsaufwand und nicht zuletzt beträchtliche Kosten auf die Hinterbliebenen zu. Während man einen Schicksalsschlag nicht ungeschehen machen und den Amtswegen kaum aus dem Weg gehen kann, lassen sich die Ausgaben sehr wohl in Grenzen halten, wenn man schon im Vorfeld entsprechende Schritte unternommen hat.
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Eingetragene Lebenspartnerschaften im Erbschafts- und Schenkungsrecht

Bisher wurden eingetragene Lebenspartnerschaften im Erbschafts- und Schenkungsrecht steuerlich schlechter gestellt als Ehepaare. Das Finanzamt behandelte Schwule und Lesben, die in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft leben bisher so, als seien sie entfernte Verwandte. Zwar wurden bereits 2008 Verbesserungen beschlossen, mit der Umsetzung jedoch haperte es bisher.
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Frühzeitige Nachfolgeregelung bewahrt kleine und mittel-ständische Firmen vor dem Aus

Viel zu sehr auf die leichte Schulter nehmen Inhaber familiengeführter Unternehmen das Thema Unternehmens-nachfolge. Wie Dieter Philipp, Vorstand der PHINER AG in München, in einem Pressegespräch erklärte, müssen nach Angaben des Instituts für Mittelstandforschung in Bonn (IFM) 8% der verkaufswilligen Unternehmen ihre Betriebe stilllegen oder stehen im Rahmen der Erbfolge vor dem wirtschaftlichen Ende, weil Erbberechtigte auf sofortiger Auszahlung bestehen. Eine frühzeitige Planung wäre für alle Beteiligten vorteilhaft und nützlich.
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