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Artikel-Schlagworte: „Selbständige“



Insolvenzordnung: Möglichkeit des Neustarts erleichtert Unternehmensgründungen

Kürzere Wohlverhaltensperiode könnte Selbständigkeit noch attraktiver machen
Seit Einführung der Insolvenzordnung im Jahr 1999 wagen auch Menschen mit vergleichsweise geringem Vermögen verstärkt den Schritt in die Selbständigkeit. Dies ergibt eine aktuelle Studie des DIW Berlin. „Eine weitere Verkürzung der Wohlverhaltensperiode auf drei Jahre könnte deshalb die Selbständigkeit in Deutschland attraktiver machen“, sagte DIW-Experte Frank Fossen mit Blick auf die von der Bundesregierung derzeit geplante Anpassung der Insolvenzordnung. Ein Kernpunkt der geplanten Novelle ist die Halbierung der Wohlverhaltensphase auf drei Jahre.
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Steuertermine 2011 kostenlos als Download

Auch für das Jahr 2011 stellt der SteuerSPARbrief – wie in den vergangenen Jahren – eine komplette Ãœbersicht über die Steuertermine 2011 kostenlos als Download zur Verfügung.
Interessierte finden dort zusammengefasst die Fälligkeiten von Umsatzsteuer, Lohnsteuer, Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Kirchensteuer sowie Lohnkirchensteuer. In der Ãœbersicht sind sie quartalsweise bzw. monatlich dargestellt.
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Steuervorteile der Riester Rente

Die Riester-Rente ist mit mehr als 10 Millionen abgeschlossenen Verträgen ein Erfolgsmodell: Kein Wunder, denn viele Riester-Sparer erhalten mehr als 50 % Förderung auf die Eigenbeiträge. Neben den staatlichen Zulagen gibt es eine weitere Form der Förderung, an die die wenigsten denken, wenn es um Ihren Riester-Vorteil geht: Die Förderung der Beiträge durch den Sonderausgabenabzug.
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Herstellung digitaler Druckvorlagen von wöchentlichen Werbebeilagen unterliegen nicht der Künstlersozialabgabe

Den deutschen Unternehmern droht durch die Künstlersozialabgabe nach wie vor eine erhebliche finanzielle Mehrbelastung. Für das Jahr 2011 wurde der Abgabesatz der Künstlersozialabgabe unverändert auf 3,9% der Bemessungsgrundlage festgesetzt.
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Abgabestabilität bei der Künstlersozialkasse

Künstlersozialversicherung wird 2011 einfacher und gerechter
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt die Abgabestabilität bei der Künstlersozialkasse
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat seine Pläne für die Künstlersozialversicherung im Jahr 2011 bekannt gegeben. Dazu erklärt der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Börnsen (Bönstrup):
„Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt die Abgabestabilität bei der Künstlersozialkasse.
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Übersicht über die wesentlichen Änderungen und Neuregelungen (Bundesministerium für Arbeit und Soziales)

Das ändert sich im neuen Jahr
Ãœbersicht über die wesentlichen Änderungen und Neuregelungen, die zum 1. Januar bzw. zum Jahresbeginn 2011 im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wirksam werden.
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Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit – Bedingungen ändern sich zum 1.1. 2011

Die Gründungsexperten des Netzwerkes Wolfram Löbnitz und Gerd Henning informieren:
Existenzgründer aus der Arbeitslosigkeit, die 2011 gründen, haben sich mal wieder zum Jahreswechsel mit neuen Rahmenbedingungen auseinander zu setzen. Die neuen Regelungen haben jedoch zum Teil auch Einfluss auf Selbständige, die in der Vergangenheit aus der Arbeitslosigkeit gegründet haben.
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Finanzamt kann Insolvenzforderung gegen Umsatzsteuervergütungsanspruch aus vom Verwalter freigegebener unternehmerischer Tätigkeit des Insolvenzschuldners aufrechnen

Beschluss vom 01.09.10 BFH VII R 35/08
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Beschluss vom 1. September 2010 VII R 35/08 entschieden, dass das Finanzamt (FA) einen Anspruch eines Insolvenzschuldners auf Vergütung von Umsatzsteuer mit zur Insolvenztabelle angemeldeten Steuerforderungen verrechnen darf, wenn der Insolvenzschuldner den Vergütungsanspruch durch Fortführung seines Unternehmens während des Insolvenzverfahrens erworben und der Insolvenzverwalter diese Tätigkeit aus dem Insolvenzbeschlag freigegeben hatte.
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Bürgerversicherung birgt Tücken

Westdeutsche Zeitung: Ruf nach Bürgerversicherung birgt Tücken – auch für die Partei = von Martin Vogler
Düsseldorf (ots) – Wenn einst Grüne einen Systemwechsel forderten, nahm man das zur Kenntnis – aber selten ernst. Heute, da sich die Organisation auf dem Weg zur Volkspartei und zum Erobern politischer Spitzenämter wähnt, sieht das anders aus. Ihr Bekenntnis zum Systemwechsel, wie sie es in der Gesundheitspolitik abgegeben hat, hat Gewicht.
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Steuern sind hoheitlich erhobene Zwangsabgaben ohne Anspruch auf Gegenleistung

Sie können unterteilt werden:
1. nach der Ertragskompetenz: Bundes-, Landes-, Gemeinschafts-, Gemeinde- und Kirchensteuern;

2. in Besitz- und Verkehrsteuern:
a) Besitzsteuern vom Einkommen: Einkommensteuer (einschließlich Lohnsteuer und Kapitalertragsteuer), Körperschaftsteuer, Gewerbe- und Kirchensteuer teilweise;
b) Besitzsteuern vorn Vermögen: Vermögensteuer, Erbschaftsteuer, Grundsteuer, Gewerbe- und Kirchensteuer teilweise;
c) Verkehrsteuern: Umsatzsteuer (ohne Einfuhrumsatzsteuer), Grunderwerbsteuer, Rennwett- und Lotteriesteuer, Spielbankabgabe, Kapitalverkehrsteuern, Versicherungsteuer, Wechselsteuer, Feuerschutzsteuer;
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