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Artikel-Schlagworte: „Statistiken und Umfragen“



Länger arbeiten aufgrund des demografischen Wandels ?

(idw) Wer will Rente mit 67 ?
Frankfurt/Main, 12. Oktober 2010. „Länger arbeiten aufgrund des demografischen Wandels?“ – so lautete die Frage, welche die Forscher der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) an rund 700 Personen aus Hessen stellten. Die Umfrage führte das FH-Forschungszentrum Demografischer Wandel (FZDW) durch. Insgesamt äußerten 30 Prozent aller Befragten die Ansicht, niemand solle länger arbeiten müssen. Acht Prozent sprachen sich für eine verlängerte Lebensarbeitszeit aus. Die übrigen 62 Prozent halten eine Verlängerung für sinnvoll; sie fordern aber Ausnahmen, beispielsweise für gesundheitlich stark belastete Berufsgruppen.
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72 Prozent der Unternehmen sind über die öffentlichen Schulden ihres Landes besorgt

Sieben von zehn weltweiten Wirtschaftsführern wollen, dass Staatsschulden durch öffentliche Sparmassnahmen reduziert werden
Toronto (ots/PRNewswire) – 72 Prozent der Unternehmen sind über die öffentlichen Schulden ihres Landes besorgt; 43 Prozent sind sehr oder extrem besorgt. Eine neue Umfrage von KPMG International zeigt, dass eine Reduzierung der Staatsausgaben die bevorzugte Methode ist, um die öffentlichen Schulden in den Griff zu bekommen.
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Zahl der Erwerbstätigen hat im August 2010 in Deutschland zugenommen

August 2010: Erwerbstätigkeit nimmt weiter zu
WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamtes (Destatis) mitteilt, hat die Zahl der Erwerbstätigen im August 2010 in Deutschland zugenommen. Nach ersten vorläufigen Berechnungen waren im Berichtsmonat August 2010 rund 40,3 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Das waren 196 000 Personen oder 0,5% mehr als im August 2009. In den Vormonaten Mai, Juni und Juli 2010 hatte die Zahl der Erwerbstätigen um 0,2%, 0,3% und 0,4% über dem entsprechenden Vorjahresergebnis gelegen. Die positive Entwicklung der Erwerbstätigkeit hat sich damit weiter fortgesetzt.
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Spitzennoten für Kompetenz, Freundlichkeit und elektronischer Unterstützung bei Steuererklärung

Steuerzahler loben Finanzämter in NRW
Finanzminister Norbert Walter-Borjans präsentiert Umfrage unter 21.000 Bürgern: Spitzennoten für Kompetenz, Freundlichkeit und elektronischer Unterstützung bei Steuererklärung

Die Steuerzahler in Nordrhein-Westfalen loben ihre Finanzämter: 72 Prozent sind mit der Behörde voll oder überwiegend zufrieden, nur 15 Prozent halten die Leistungen für unzureichend. Das ist das Ergebnis einer landesweiten Online-Befragung, an der sich von Frühjahr bis Ende Juli dieses Jahres rund 21.000 Steuerzahler beteiligt hatten.
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Bruttomonatsverdienst vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer – stiegen im zweiten Quartal 2010 um 3,4% gegenüber dem zweiten Quartal 2009

2. Quartal 2010: Reallöhne steigen um 2,3%
WIESBADEN – Nach Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind die Reallöhne, das heißt die preisbereinigten Verdienste, im zweiten Quartal 2010 im Vergleich zum zweiten Quartal 2009 um durchschnittlich 2,3% gestiegen. Die Verdienste – gemessen am Bruttomonatsverdienst vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer – stiegen im zweiten Quartal 2010 um 3,4% gegenüber dem zweiten Quartal 2009, die Verbraucherpreise erhöhten sich im selben Zeitraum um 1,1%.
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Finanzierungsdefizit in den Gemeinden und Gemeindeverbänden

WIESBADEN – Die Gemeinden und Gemeindeverbände in Deutschland (ohne die Stadtstaaten) hatten im ersten Halbjahr 2010 (in Abgrenzung der Finanzstatistik) ein kassenmäßiges Finanzierungsdefizit in Höhe von 7,8 Milliarden Euro. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Im ersten Halbjahr 2009 betrug das Finanzierungsdefizit 4,2 Milliarden Euro. Die Einnahmen der Kommunen stagnierten im ersten Halbjahr 2010 mit 76,8 Milliarden Euro (- 0,2%) auf dem Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraumes. Die kassenmäßigen Ausgaben stiegen dagegen um 4,3% auf 84,7 Milliarden Euro.
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Deutschland sinkt vom ersten auf den vierten Platz

(ots) – Bei der Gegenüberstellung der Gesundheitssysteme sieben wohlhabender Nationen ist Deutschland im Verlauf der vergangenen sechs Jahre vom ersten auf den vierten Platz zurückgefallen.
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Spitzensteuersatz Erhöhungspläne von derzeit 42 Prozent auf 49 Prozent – Auswanderungen werden zu nehmen

Die SPD möchte den Spitzensteuersatz von derzeit 42 Prozent auf 49 Prozent erhöhen. Die erhofften Mehreinahmen von 5 Milliarden Euro sollen für Bildungsinvestitionen verwendet werden. Leistungsträger dürften derart hohe Steuersätze allerdings kaum ohne Gegenreaktionen schlucken.
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Mehrheit der Bundesbürger für Volksentscheide

Hamburg (ots) – Die meisten Bürger finden es sinnvoll, Volksentscheide auch auf Bundesebene einzuführen. In einer Umfrage für das Hamburger Magazin stern befürworteten dies 61 Prozent der Befragten. 34 Prozent sind der Meinung, dass die meisten Entscheidungen zu kompliziert sind, um sie durch Volksentscheide zu lösen. 5 Prozent antworteten mit „weiß nicht“.
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Gleiche Bußgelder in Europa

Autofahrer fordern europaweit gleiche Bußgelder. Verkehrsverstöße sollten europaweit einheitlich geahndet werden. Darin ist sich die Mehrheit der deutschen Autofahrer einig und fordert ein Angleichen der Bußgelder in den europäischen Ländern. In einer Dekra-Umfrage zur EU-weiten Ahndung von Verkehrsverstößen sprachen sich drei von vier befragten Autofahrern (73 %) für eine Harmonisierung aus. Durchgeführt wurde die jüngste Umfrage unter 1.700 Personen, die zu einer Hauptuntersuchung in eine Niederlassung der Sachverständigenorganisation gekommen waren.
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