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Artikel-Schlagworte: „Steuerentlastung“



Steuererklärung für 2010: Hohe Selbstbehalte und hohe Beitragsrückerstattungen verringern den Entlastungseffekt in der Privaten Krankenversicherung

Bei Privatversicherten: Ersparnis aus Bürgerentlastungsgesetz schmilzt dahin
München (ots) –
– Steuererklärung für 2010: Hohe Selbstbehalte und hohe Beitragsrückerstattungen verringern den Entlastungseffekt in der Privaten Krankenversicherung.
– FinanceScout24 fürchtet: Versicherte werden tendenziell niedrigere Selbstbehalte wählen, weniger Kosten selbst tragen und damit weniger Beitragsrückerstattungen nutzen.
– Die Folge könnte eine abermalige Kostenexplosion in der Privaten Krankenversicherung sein.
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Bestenfalls drei Euro im Monat beträgt die Steuerentlastung

Steuerluftnummer für Bürgerinnen und Bürger
„Was die Bundesregierung als Steuervereinfachung und sogar als Entlastung zu verkaufen versucht, ist nichts weiter als eine Luftnummer“, kommentiert Barbara Höll, steuerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, den heutigen Kabinettsbeschluss zur Steuervereinfachung. „Bestenfalls drei Euro im Monat beträgt die „Entlastung“ durch die Anhebung des Arbeitnehmerpauschbetrags auf 1.000 Euro, die von diesem Jahr an gelten soll.
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Arbeitnehmer Pauschbetrag Erhöhung von 920 auf 1000 Euro

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Steuerstreit
Bielefeld (ots) – Eine riesengroße Welle hat ein spärliches Päckchen an Land befördert: So könnte man die Entscheidung von Schwarz-Gelb, den Arbeitnehmer-Pauschbetrag nun doch schon in diesem Jahr von 920 auf 1000 Euro zu erhöhen, zusammenfassen.
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BdSt-Stellungnahme zu den steuerpolitischen Perspektiven der CSU

Mit dem heute vorgestellten steuerpolitischen Konzept der CSU für die laufende Legislaturperiode macht die Partei einen richtigen Schritt. Das Volumen der Einkommensteuerreform von 5 Mrd. Euro bringt tatsächlich Entlastungen für viele Einkommensgruppen mit sich. Aus der Sicht des Bundes der Steuerzahler reicht es allerdings nicht aus, um insbesondere die Mittelschicht in Deutschland so zu entlasten, wie es notwendig wäre.
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Auch die CSU-Steuerentlastungskonzept ist eine Mogelpackung

Zu den CSU-Steuerentlastungsplänen erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poß:
Selbst nach der Verabschiedung der schwarz-gelben Konsolidierungs-maßnahmen ist immer noch offen, wie der Bund die neue Schuldenregel („Schuldenbremse“) in den nächsten Jahren einhält: Die bis 2016 vorgeschriebene Rückführung des strukturellen Defizits im Bundeshaushalt ist nach wie vor nicht durch entsprechende Maßnahmen unterlegt.
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Stärkere Steuerentlastung der Mittelschicht

Der Tagesspiegel: CSU will Mittelschicht steuerlich entlasten
Berlin (ots) – Der Landesgruppenchef der CSU im Bundestag, Hans-Peter Friedrich, drängt auf eine stärkere Steuerentlastung der Mittelschicht.
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Uneinigkeit nach Konjunkturgutachten

Das neue Konjunkturgutachten der Wirtschaftsweisen beziffert das aktuelle Wirtschaftswachstum auf 2,6 Prozent, für das kommende Jahr wird es auf 1,9 Prozent geschätzt. Damit besteht derzeit keine Rezessionsgefahr. Im Weiteren empfehlen die Wirtschaftsweisen Veränderungen bei bestimmten Reformen, etwa hinsichtlich der Rente mit 67 oder des Arbeitslosengeldes. Ãœber die Umsetzungsmöglichkeiten dieser Vorschläge wird nun heftig debattiert. Das Finanzportal geld.de berichtet über die Diskussion.
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Statt überfällige Klärungen herbeizuführen haben die Koalitionsspitzen Entscheidungen wieder nur vertagt

Schwarz-Gelb weiter uneins in der Steuerpolitik
Zu den steuerpolitischen Ankündigungen des gestrigen Koalitionsausschusses erklärt die finanzpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Nicolette Kressl:
Beim gestrigen Koalitionsausschuss traten erneut die steuerpolitischen Differenzen zwischen CDU, CSU und FDP zutage. Statt überfällige Klärungen herbeizuführen haben die Koalitionsspitzen Entscheidungen wieder nur vertagt.
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Pläne des Bundesfinanzministeriums und in der Koalition, die Gewerbesteuer zu destabilisieren

Gewerbesteuer: Schäuble nur noch Spielball von Wirtschaftsinteressen und Koalitionsfraktionen
Zu den Berichten über Pläne des Bundesfinanzministeriums und in der Koalition, die Gewerbesteuer zu destabilisieren, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poß:
Die Zusage des Bundesfinanzministers an die kommunalen Spitzenverbände, die Gewerbesteuer nicht anzutasten, hat nur wenige Tage gehalten: Schäuble ist jetzt offenbar bereit, die sogenannten Hinzurechnungstatbestände bei der Gewerbesteuer zu streichen.
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Von den anvisierten 500 Millionen Euro Entlastung werden nur wenige Steuerzahler etwas spüren

Spiel mir das Lied von der Steuersenkung
„Die bisher bekannt gewordenen Steuervereinfachungsvorschläge des Bundesfinanzministers Schäuble sind kein großer Wurf. Von den anvisierten 500 Millionen Euro Entlastung werden nur wenige Steuerzahler etwas spüren“, so Barbara Höll zur anhaltenden steuerpolitischen Debatte der Koalition. „Steuergerechtigkeit geht anders. Davon sind CDU/CSU und FDP meilenweit entfernt.“ Die steuerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
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