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Artikel-Schlagworte: „Steuererhöhungen“



2010 war für Autofahrer das teuerste Jahr aller Zeiten

München (ots) – Das Jahr 2010 wird als das für Autofahrer teuerste Jahr aller Zeiten in die Geschichte eingehen. Wie der ADAC mitteilt, erhöhten sich die Kosten für die Anschaffung und den Unterhalt eines Pkw in Deutschland seit 1995 um 42 Prozent.
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DIW schlägt eine stärkere Abschöpfung von privaten Vermögen vor

Saarbrücker Zeitung: DIW plädiert für stärkere Abschöpfung privater Vermögen
Saarbrücken (ots) – Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin schlägt eine stärkere Abschöpfung von privaten Vermögen vor, um die wachsende Staatsverschuldung in Deutschland in den Griff zu bekommen. Das geht nach Angaben der „Saarbrücker Zeitung“ (Montag-Ausgabe) aus dem neuesten DIW-Wochenbericht hervor, der an diesem Mittwoch offiziell erscheint.
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Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung bestätigt SPD Steuerpolitik

Zur heutigen Berichterstattung über den neuesten DIW-Wochenbericht erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poß:
Nach heutigen Presseberichten wird sich das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in seinem neuesten Wochenbericht für eine stärkere steuerliche Belastung der in den vergangenen Jahrzehnten stark angestiegenen „höheren Einkommen und Vermögen“ aussprechen.
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10 Euro pro Schachtel Zigaretten

„GenoGyn-Prävention-aktiv“: Endlich Ernst machen mit der Suchtbekämpfung!
Köln. Es ist beschlossene Sache: Zum 1. Mai 2011 erhöht die Bundesregierung die Tabaksteuer in fünf Stufen um jährlich 4 bis 8 Cent je Packung Zigaretten, um Mindereinnahmen aus den Entlastungen für die Wirtschaft auszugleichen. Viel zu wenig, mahnt die Ärztliche Genossenschaft GenoGyn und beklagt die falsche Intention. „Es kann nicht darum gehen, Haushaltslöcher zu stopfen.
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BdSt lehnt Pläne des Bundesfinanzministers ab

Reform der Gemeindefinanzen
BdSt lehnt Pläne des Bundesfinanzministers ab
Der Bund der Steuerzahler bedauert, dass Bundesfinanzminister Schäuble von seinem ursprünglichen Vorhaben abgerückt ist, die Gewerbesteuer abzuschaffen.
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FDP lehnt die Forderung nach einer Erhöhung des Spitzensteuersatzes ab

WISSING: FDP erteilt Unionsforderung nach Steuererhöhungen eine Absage
BERLIN. Zu der Forderung des saarländischen Ministerpräsidenten, Peter Müller, nach einer Anhebung des Spitzensteuersatzes, erklärt der finanzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Volker WISSING: Die FDP lehnt die Forderung des saarländischen Ministerpräsidenten nach einer Erhöhung des Spitzensteuersatzes ab.
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Steuersenkungen sind in dieser Legislaturperiode ausgeschlossen

Schäuble: Rückführung der Neuverschuldung hat Priorität
Berlin (ots) – Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble will trotz der zu erwartenden Steuermehreinnahmen die Haushaltskonsolidierung beschleunigen und schließt umfangreiche Steuersenkungen in dieser Legislaturperiode aus. Dies machte Schäuble vor rund 200 Gästen auf dem Hauptstadtforum der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) am Montagabend in Berlin deutlich: „Inzwischen ist die Koalition einvernehmlich und ohne jeden Zweifel auf der Position: die Rückführung der zu hohen Neuverschuldung hat Priorität.“
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Bund der Steuerzahler e.V. fordert Einlösung der Wahlversprechen!

Der Bund der Steuerzahler (BdSt) fordert angesichts der zu erwartenden Mehreinnahmen die Politik auf, die Steuerzahler zu entlasten und endlich die notwendigen Korrekturen am Lohn- und Einkommensteuertarif vorzunehmen.
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Die Pläne der Bundesregierung zur Erhöhung der Tabaksteuer sind nichts weiter als Etikettenschwindel

Tabaksteuererhöhung ist Etikettenschwindel und Ausdruck politischer Feigheit
Unsere Mitgliedsorganisation, die „Initiative für Genuß Berlin e.V.“ veröffentlichte folgende Pressemitteilung: „Die Pläne der Bundesregierung zur Erhöhung der Tabaksteuer sind nichts weiter als Etikettenschwindel und Ausdruck politischer Feigheit der Bundesregierung“, so Ulrich Kasiske, Vorsitzender der Initiative für Genuß Berlin e.V.
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Energiesteuererhöhung – BDI erleichtert

Berlin (ots) – BDI erleichtert über Begrenzung der Energiesteuererhöhung
– Unternehmen müssen dennoch jährlich rund 800 Millionen Euro mehr
Steuern zahlen
– Durchschnittlich 2,5-fach so hohe Energie- und
Stromsteuerbelastung statt bis zu siebenfacher Belastung
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