Artikel-Schlagworte: „Steuerfahndung“
Zahl der Steuerstrafsachen in 2010 angestiegen
Neue Westfälische (Bielefeld): Zahl der Steuerdelikte steigt drastisch
Bielefeld (ots) – Bielefeld. Die Zahl der Steuerstrafsachen ist im vergangenen Jahr in Ostwestfalen-Lippe stark angestiegen.
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Die FDP verhindert schärfere Strafen für Steuerbetrüger …
Mit der von ihr maßgeblich zu verantwortenden Verschiebung der abschließenden Beratungen des Schwarzgeldbekämpfungsgesetzes führt die FDP ihre Klientelpolitik fort“, so Barbara Höll, steuerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Barbara Höll weiter:
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Instrumente zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung nutzen und ausbauen
Stillstand bei der Bekämpfung von Steuerkriminalität verhindern
Zu dem von der SPD-Bundestagsfraktion beschlossenen Antrag „Instrumente zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung nutzen und ausbauen“ erklären die finanzpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Nicolette Kressl sowie der zuständige Berichterstatter Martin Gerster:
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LVZ: Steuergewerkschaft kritisiert Kräfte bei FDP und Union, die Steuerhinterzieher schützen wollen Gesetzentwurf der Regierung "ist Mini-Lösung"
Leipzig (ots) – Eine „Mini-Lösung“ nach dem Motto „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“, bezeichnet die Deutsche Steuergewerkschaft den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur weiteren Eindämmung des Steuerbetrugs. Ihr Vorsitzender Dieter Ondracek machte in einem Interview mit der „Leipziger Volkszeitung“ (Donnerstag-Ausgabe) zugleich „politische Kräfte“ im Bundestag für diese verwässerte Regelung verantwortlich: „Es gibt leider politische Kräfte, die Steuerhinterzieher decken und schützen wollen. Die FDP ist da in jedem Fall dabei, aber es scheint auch ein kleiner Teil der Union dazu zu gehören“, sagte Ondracek.
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In Hessen sind bislang 3.286 Selbstanzeigen im Zusammenhang mit Geldanlagen in der Schweiz eingegangen
Finanzstaatssekretärin Prof. Dr. Hölscher: Aufstockung der hessischen Steuerfahndungsstellen hat sich gelohnt
In Hessen sind bislang 3.286 Selbstanzeigen im Zusammenhang mit Geldanlagen in der Schweiz eingegangen (Stand 21.10.2010). Die Höhe des ermittelten beziehungsweise mitgeteilten Kapitals beträgt rund 1 Mrd. Euro. „Daraus ergeben sich vorläufig festgesetzte Mehrsteuern von 324 Mio. Euro“, teilte heute Finanzstaatssekretärin Prof. Dr. Luise Hölscher anlässlich ihrer Herbstreise zu südhessischen Finanzämtern mit. „Die Ergebnisse belegen, dass sich der Personalaufwand zur Bewältigung der Flut von Selbstanzeigen gelohnt hat“, bilanzierte die Finanzstaatssekretärin, die heute unter anderem im Finanzamt Darmstadt einen Ãœberblick über die aktuellen Aufgaben der Außenprüfung erhält.
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Für eine Selbstanzeige ist kein Formular notwendig
Der letzte Ankauf einer „Steuersünder-CD“ liegt nun schon wieder einige Wochen zurück und die Flut an Selbstanzeigen geht ein wenig zurück. Jetzt aber geht es um die Aufarbeitung der Bankbelege, die inzwischen bei den Beratern eintreffen und da möchte die Finanzverwaltung Druck machen.
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Ãœber 20000 Selbstanzeigen durch die schweizer Steuer-CD – über 1 Milliarde Euro für das Staatsäckl
Das Handelsblatt hat bei einer Umfrage bei den Landesfinanzbehörden herausgefunden, dass das deutsche Finanzamt durch die in der Schweiz gestohlene Steuer-CD mit Mehreinnahmen von über 1 Milliarde Euro rechnen kann.
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Die elektronische Betriebsprüfung vom Finanzamt
(openPr) Die elektronische Betriebsprüfung nach § 147 Absatz 5 und 6 AO räumt der Finanzverwaltung bei einer Außenprüfung das zusätzliche Recht ein, die mithilfe eines Datenverarbeitungssystems erstellte Buchführung des Steuerpflichtigen durch Datenzugriff zu prüfen. Das Hamburger Abendblatt stellt in ihrer Online-Ausgabe im Artikel „Wenn der Steuerprüfer zweimal klingelt“ einen Sieben-Punkte-Alarmplan für angekündigte Betriebsprüfungen vor.
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Durchsuchungen der Steuerfahndung aufgrund der Steuer Daten CD
Nach den bekannt gewordenen Informationen hat zwischenzeitlich das Land Nord-rhein Westfalen die CD mit Daten deutscher Steuerhinterzieher erworben. Weitere Daten werden nunmehr offenbar konstant angeboten.
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Bislang über 4.000 Selbstanzeigen
München (ots) – Laufend tauchen neue Daten-CDs mit den Namen vermeintlicher Steuersünder auf. In der Folge hat sich nach einer Meldung des World Tax Service WTS allein in der letzen Februarwoche die Zahl der Selbstanzeigen von 2.000 auf knapp 4.000 verdoppelt.
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