Artikel-Schlagworte: „Steuerlexikon“

(openpr) Im Jahr 1983 trat das Künstlersozialversicherungsgesetz in Kraft. Mit seiner Einführung wurde die Sozialversicherung der selbständigen Künstler und Publizisten neu geregelt. Mit der Ãœberwachung der Beitragszahlungen war seither die Künstlersozialkasse betraut.
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Die Alkopopsteuer ist eine Verbrauchsteuer, diese hat das Ziel, die Gefahr eines zunehmend früheren regelmäßigen Alkoholkonsums junger Menschen entgegen zu wirken.
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ELStAM der Namen steht für Elektronische LohnSteuerAbzugsMerkmale – werden bis zum Jahr 2011 nach und nach in einer Datenbank beim Bundeszentralamt für Steuern aufgebaut. Das heißt: Als Arbeitnehmer müssen Sie nicht wie bislang Ihre Lohnsteuerkarte beim Arbeitgeber abgeben. Alle Daten, die für die Ermittlung Ihrer Lohnsteuer ab 2012 relevant sind, werden ab dann dem Arbeitgeber von der Datenbank zum elektronischen Abruf zur Verfügung gestellt. Die Kommunikation zwischen Arbeitnehmer, Arbeitgeber und dem Finanzamt wird so beschleunigt und erspart lästigen Papierkram.
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Im Juli wurde von Bundestag und Bundesrat das Steuerhinterziehungsbekämpfungsgesetz verabschiedet. Am 18. September stimmte der Bundesrat nun einer Verordnung zu, die die konkrete Umsetzung des Gesetzes regelt.
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Und noch eine Frage: was ist eine lineare Abschreibung ?
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Was versteht man darunter ?
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Ich bin gerade über dieses Wort gestolpert „Realsteuern“. Was ist darunter zu verstehen ?
So was wie alle Steuern zusammengefasst, wie zum Beispiel: beim Einkaufen, Tanken, Zigaretten usw. also alle Steuern, die man zu zahlen hat ?
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Guten Tag, wir haben drei schulpflichtige Kinder, dabei stellt sich uns jedes Jahr wieder die Frage, wenn die Schulbücher und das Schulmaterial angeschafft werden muss, ob man diese nicht irgendwo in der Steuererklärung unterbringen kann. Das geht jedes Jahr wieder ins Geld, Schulbücher ca. 400 Euro und das Material nochmals mit 150 Euro. Sonderanschaffungen, wie jetzt in der 7. Klasse nicht mit eingerechnet ein ganz bestimmter Taschenrechner, der über 100 Euro gekostet hat.
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Der Bund der Steuerzahler hat eine neue Homepage, wie ich auf dem Kern Hess Blog – Steuerblogging lesen konnte. Unter http://www.in-den-arsch-treten.de kann man harte Worte nachlesen, die nahezu jedem Bundesbürger aus der Seele sprechen.
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(openpr) Erhält ein Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber ein zinsloses oder zinsverbilligtes Darlehen, führt das beim Arbeitnehmer grundsätzlich zu einer steuerpflichtigen Sachzuwendung; der Arbeitnehmer muss dann auf den Zinsvorteil aus dem Darlehen Lohnsteuer zahlen. Reisekostenvorschüsse, vorschüssige Auslagenerstattungen und Lohnabschläge bzw. –vorschüsse stellen kein Arbeitgeberdarlehen dar.
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