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Artikel-Schlagworte: „Steuerschätzung“



64 Prozent der Deutschen meinen mit den Steuermehreinnahmen den Solidaritätszuschlag abzuschaffen

stern-Umfrage: Mehrheit plädiert dank steigender Steuereinnahmen für Abschaffung des Soli
Hamburg (ots) – Die gute Konjunktur in Deutschland spült dem Staat voraussichtlich 15 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen in die öffentlichen Kassen als erwartet. Wie eine Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag des Magazins stern zeigt, wünschen sich 64 Prozent der Bürger, angesichts des Steuerplus‘ den Solidaritätszuschlag abzuschaffen. Lediglich 27 Prozent sprachen sich dagegen aus.
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Wo ist der Spielraum für Steuersenkungen ?

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar zu Steuerplus Gaspedal statt Schuldenbremse? BERNHARD HÄNEL
Bielefeld (ots) – Die Steuereinnahmen sprudeln. Der neue Geldsegen weckt alte Reflexe. Steuern senken tönt es aus den Reihen der Koalition.
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Die Milliarden der Steuermehreinnahmen sind nicht übrig

RNZ: Seifenblase – Kommentar zur Steuerschätzung
Heidelberg (ots) – Von Christian Altmeier – Es ist selten genug, dass der Finanzminister mit positiven Nachrichten aufwarten kann. Das prognostizierte Steuerplus in Höhe von 136 Milliarden Euro in den kommenden Jahren gehört dazu. Doch alle, die ob des vermeintlichen Geldregens nun schon Pläne schmieden, was sich damit anfangen ließe, dürften enttäuscht werden.
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Steuermehreinnahmen für Steuererleichterungen nutzen

LINDNER: Mehreinnahmen jetzt nicht für neue Staatsaufgaben und Umverteilungsprogramme verpulvern
Die stellvertretende FDP-Sprecherin KATHRIN KLAWITTER teilt mit: Zu Konsequenzen aus der aktuellen Steuerschätzung erklärt FDP-Generalsekretär CHRISTIAN LINDNER:
„Die Einnahmerekorde des Staates widerlegen alle, die den Staat für unterfinanziert halten. Die FDP wird darauf achten, dass die Mehreinnahmen jetzt nicht für neue Staatsaufgaben und Umverteilungsprogramme verpulvert werden.
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Steuermehreinnahmen sind bereits verplant

Neue OZ: Kommentar zu Steuern – Steuerschätzung
Osnabrück (ots) – Das Geld zurückgeben – Die Steuerschätzung ist ein Ritual. Stets spekulieren im Vor- und Umfeld der Tagung interessierte Kreise, ob es mit den staatlichen Einnahmen nach oben oder unten geht. Diesmal ist die Sache klar. Selbst das Haus des Bundesfinanzministers, der zwecks Deckelung von Begehrlichkeiten traditionell skeptisch aufzutreten hat, geizt nicht mit Optimismus.
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Steuerplus erwartet

Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Steuerschätzung:
Bielefeld (ots) – Der Staat schwimmt wieder im Geld. Soviel ist schon jetzt gewiss – auch wenn die Steuerschätzer erst morgen ihre Zahlen auf den Tisch legen werden.
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Kein Spielraum für weitere Steuersenkungen

(idw) Steuerschätzung des IMK: Einnahmen nehmen 2011 um 22 Milliarden Euro zu
In Folge der wirtschaftlichen Erholung steigen die Steuereinnahmen in Deutschland in diesem Jahr deutlich an. Gegenüber 2010 wachsen die Einnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden 2011 um rund 22 Milliarden Euro oder gut vier Prozent auf 551,3 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Steuerschätzung des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung. Die IMK-Schätzung fällt somit für 2011 um 14 Milliarden Euro höher aus als die letzte Prognose des Arbeitskreises Steuerschätzung vom November 2010.
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Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden stabilisiert

Bessere Steuereinnahmeerwartung auch für die Gemeinden
Mit dem Anziehen der Wirtschaft haben sich in den vergangenen Monaten die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden stabilisiert.
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Bund der Steuerzahler e.V. fordert Einlösung der Wahlversprechen!

Der Bund der Steuerzahler (BdSt) fordert angesichts der zu erwartenden Mehreinnahmen die Politik auf, die Steuerzahler zu entlasten und endlich die notwendigen Korrekturen am Lohn- und Einkommensteuertarif vorzunehmen.
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Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

BERLINER MORGENPOST: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht Jan Dams über die Steuerschätzung und Schäubles Abneigung gegen eine Steuerreform
Berlin (ots) – Erinnert sich Wolfgang Schäuble noch an den Sommer und Herbst des Jahres 2009? Es war die Zeit als FDP-Chef Guido Westerwelle durch die Bundesrepublik zog und mit dem Spruch „einfach, niedrig und gerecht“ für eine Steuerreform und die FDP zur Bundestagswahl warb. Und es war auch die Zeit, als die Bundeskanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel, Westerwelle nicht nur nicht widersprach, sondern ihm in weiten Teilen sogar zustimmte.
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