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Artikel-Schlagworte: „Steuerschätzung“



Die Entwicklung der Steuermehreinnahmen ist erfreulich

Barthle: Trotz Steuermehreinnahmen bleibt Einhaltung der Schuldenbremse im Fokus
Berlin (ots) – Die heute vorgelegten Ergebnisse des Arbeitskreises Steuerschätzung für 2010 und 2011 gehen von erheblichen Steuermehreinnahmen gegenüber der letzten Schätzung aus. Dazu erklärt der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Norbert Barthle: „Die Entwicklung der Steuermehreinnahmen ist erfreulich. Die Mehreinnahmen sind ein Ergebnis der verbesserten Wirtschaftslage. Die umsichtige Unionspolitik in der Krisenzeit trägt Früchte. Gleichwohl bleibt finanzpolitische Zurückhaltung geboten. Die Union steht für eine nachhaltige und generationengerechte Finanz- und Haushaltspolitik, die den Blick von kurzfristigen Effekten auf langfristige Notwendigkeiten lenkt.
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2010, 2011 und 2012 wird mit rund 62,5 Milliarden Euro zusätzlichen Steuereinnahmen gerechnet

Sozialkürzungen umgehend zurücknehmen
„Die Beratungen des Arbeitskreises Steuerschätzung dürfen nur ein Ergebnis haben: die sofortige Rücknahme der unsozialen Kürzungen im Rahmen des Haushaltbegleitgesetzes 2011“, kommentiert Barbara Höll, steuerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Höll weiter:
„In den Jahren 2010, 2011 und 2012 wird mit rund 62,5 Milliarden Euro zusätzlichen Steuereinnahmen gerechnet. Allein für das Jahr 2010 bedeutet das Steuereinnahmen von insgesamt 527 Milliarden Euro. Im Vergleich zur Schätzung im Mai 2010 sind dies rund 17 Milliarden mehr.
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Die Koalition hat sich auf eine Politik des Konsolidierens, aber auch der steuerlichen Entlastung geeinigt

WISSING: Steuersenkungen sind Konsens in der Koalition
BERLIN. Zu der jetzt bekannt gewordenen Schätzungsgrundlage für die in dieser Woche stattfindenden Steuerschätzung erklärt der finanzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Volker WISSING:
Die Koalition hat sich auf eine Politik des Konsolidierens, aber auch der steuerlichen Entlastung geeinigt. Dies sieht der Koalitionsvertrag auch so vor. Steuersenkungen dürfen deshalb nicht auf den Sankt Nimmerleinstag verschoben werden. Die Entwicklung der Steuereinnahmen der nächsten Jahre ist mehr als erfreulich. Jetzt zeigt sich, dass die Wirtschafts- und Finanzpolitik der christlich-liberalen Koalition erfolgreich ist.
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2011 – Steuermehreinnahmen für den Bund

Rheinische Post: Schäuble rechnet mit 9 Milliarden Euro Steuerplus
Neuverschuldung unter 50 Milliarden in 2011

Düsseldorf (ots) – Aufgrund der konjunkturellen Erholung rechnet Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) im kommenden Jahr mit Steuermehreinnahmen für den Bund von rund neun Milliarden Euro gegenüber der bisherigen Schätzung.
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Abgabefrist für die Steuererkärung

Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) weist darauf hin, dass am 31. Mai die Frist für die Abgabe der Einkommensteuererklärung 2009 abläuft. Erfahrungsgemäß versenden bereits im Juni die Finanzämter Erinnerungen an diejenigen, die ihrer Pflicht nicht nachgekommen sind. Säumigen Steuerpflichtigen droht ein Verspätungszuschlag bis zu zehn Prozent der festgesetzten Steuer. Hartnäckige Sünder erwartet darüber hinaus ein Schätzungsbescheid, bei dem die Einkünfte großzügig bemessen werden dürfen. Ein weiterer Aspekt: Auffällige Steuerpflichtige müssen im Rahmen des automatischen Risikomanagements der Finanzverwaltung damit rechnen, genauer geprüft zu werden.
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Steuersenkungen und Haushaltskonsolidierung sind möglich

Am Donnerstag wird der Arbeitskreis Steuerschätzung seine Prognosen für die Steuereinnahmen der Jahre 2010 bis 2014 veröffentlichen. „Die nun bekanntgewordenen Prognosen des Bundesfinanzministeriums machen deutlich, dass sich die zu erwartenden Steuereinnahmen weiterhin auf hohem Niveau bewegen.
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900 Millionen Euro in den kommenden vier Jahren fehlen

Die neuesten Daten der Steuerschätzung sind alarmierend: Berlin fehlen voraussichtlich zusätzlich bis zu 900 Millionen Euro in den kommenden vier Jahren. Der Kommunale Arbeitgeberverband Berlin (KAV Berlin) warnt vor Einsparungen an der falschen Stelle und fordert die Gewerkschaften zu maßvollen Tarifabschlüssen auf.
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Sollen milliardenschwere Steuergeschenke unters Wahlvolk gestreut werden?

Berlin (ots) – Es ist absurd: Während viele Regierungen in Europa harte Einsparmaßnahmen vorbereiten und die Bundesregierung härtere Strafen für Defizitsünder im Euroraum fordert, beherrscht in Deutschland die Schnapsidee einer vorgestrigen neoliberalen Minipartei die Debatte.
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Mindereinnahmen von mehreren Milliarden Euro erwartet

Hamburg (ots) – Der Bund der Steuerzahler erwartet nach der heutigen Steuerschätzung für die norddeutschen Bundesländer Mindereinnahmen von mehreren Milliarden Euro.
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Liberale Reflexe

Osnabrück (ots) – Liberale Reflexe – Man wecke einen Liberalen aus dem Tiefschlaf – und reflexhaft wird er herunterleiern, was er will: ein niedriges, gerechtes und einfaches Steuersystem.
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