Artikel-Schlagworte: „Studien“
Arbeitslosigkeit erhöht drastisch das Risiko, vorzeitig zu sterben
Baierbrunn (ots) – Wer längere Zeit arbeitslos war, hat im Mittel ein um 63 Prozent höheres Risiko, vorzeitig zu sterben – Männer mit 78 Prozent deutlich ausgeprägter als Frauen mit 37 Prozent, berichtet das Apothekenmagazin „BABY und Familie“.
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Hartz-IV-Reform hat durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit nicht reduziert
Untersuchung in den neuen WSI Mitteilungen
Hartz-IV-Reform hat durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit nicht reduziert
Die vierte Hartz-Reform sollte arbeitsfähigen Bedürftigen schneller neue Arbeitsplätze verschaffen. Eine statistische Auswertung zeigt: Das hat nicht funktioniert. Arbeitslose sind nach der Reform im Durchschnitt ebenso lang ohne Job wie vorher. Zu diesem Ergebnis kommen Sonja Fehr, Soziologin im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), und Prof. Dr. Georg Vobruba von der Universität Leipzig. Ein Aufsatz zu ihrer Untersuchung ist in den aktuellen WSI Mitteilungen erschienen, der Fachzeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung.*
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Was verdient die Solarbranche wirklich ?
PhotovoltaikZentrum: Gehaltsstudie 2010/2011 – Verdient das die Solarbranche wirklich?
Triefenstein, 25. Mai 2011 – Was verdient die Solarbranche wirklich? Dieser Frage ist auch dieses Jahr wieder das PhotovoltaikZentrum – Michael Ziegler nachgegangen und präsentiert nun die neue Gehaltsstudie 2010/2011, in der über 3.890 Gehälter von Beschäftigten aus der Photovoltaikbranche zu diesem sensiblen Thema ausgewertet wurden. Die Daten gehen aus einer Online-Erhebung über das Panel Photovoltaikumfrage® ( http://www.photovoltaikumfrage.de ) hervor. Das Ziel der Onlinebefragung war es erneut, die durchschnittlichen Einkommen von Beschäftigten verschiedener Bereiche und Positionen aus der PV-Branche zu ermitteln.
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Vereinfachungen für die Riester-Rente reichen nicht aus
Umfrage: Versicherten reicht Vereinfachung der Riester-Rente nicht aus
Hamburg (ots) – 82 Prozent der Deutschen reichen die geplanten Vereinfachungen für die Riester-Rente nicht aus. Nur 16 Prozent glauben, der neue Gesetzentwurf der Bundesregierung mache die staatlich geförderte Privatrente deutlich verbraucherfreundlicher. Dies ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
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GEM-Länderbericht untersucht Unternehmensgründungen in Deutschland
(idw) Einwanderer machen sich häufig selbstständig – junge Leute immer seltener
GEM-Länderbericht untersucht Unternehmensgründungen in Deutschland
Migrantinnen und Migranten sind gründungsfreudiger als die einheimische Bevölkerung.
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Demokratiebarometer der Universität Zürich und des Wissenschaftszentrums Berlin
Universität Zürich: Dänemark, Finnland und Belgien haben die besten Demokratien
Zürich (ots) – Ein neues Demokratiebarometer der Universität Zürich und des Wissenschaftszentrums Berlin zeigt die Entwicklung der 30 besten Demokratien der Welt. Die höchste Demokratiequalität weisen Dänemark, Finnland und Belgien auf, die tiefste Grossbritannien, Frankreich, Polen, Südafrika und Costa Rica. Das Barometer zeigt auch, dass von einer Krise der Demokratie nicht die Rede sein kann.
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Nach der Analyse und Auswertung scheint eine weitere Finanzkrise unausweichlich
Davos (ots)
– Weltwirtschaft und Finanzsystem bleiben trotz vieler
inhaltlicher Verbesserungen anfällig. Verbleibende Schwachpunkte
deuten auf eine erneute Krise innerhalb der nächsten fünf Jahre
– Ein Szenario möglicher Treiber für eine nächste Krise: Das
Wachstum des Schattenbanksektors, Spekulationsblasen in
Schwellenländern sowie die Umstrukturierung von Staatsschulden
– Oliver Wyman analysiert dieses Szenario und identifiziert die
zur Verfügung stehenden Möglichkeiten für Finanzinstitute und
Regulatoren, um Gegenmaßnahmen zu ergreifen
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Wiederaufnahme der Kostenerstattung durch die Kasse könnte bis zu 13 Euro Mehrkosten wert sein
Man stelle Sie sich vor, es gäbe das Angebot, die rezeptfreien Medikamente wieder abzudecken, und zwar durch eine entsprechende Tarifoption der Krankenkasse. Welche zusätzlichen Kosten würde man tolerieren, damit diese rezeptfreien Medikamente wieder erstattet werden? Für die Mehrheit der Deutschen läge die Höhe dieses Aufpreises zwischen 6 und 9 Euro. Diejenigen mit besonders hohen monatlichen Kosten für OTC-Präparate wären sogar bereit, noch tiefer in die Tasche zu greifen und würden bis zu 13 Euro monatlicher Mehrbelastung in Kauf nehmen.
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Die Nutzung von Arbeitszeitkonten hat sich in der Krise bewährt
Arbeitszeitkonten haben sich in der Krise bewährt
Die Zeitguthaben der Mitarbeiter sind bis zum dritten Quartal 2009 im Durchschnitt von rund 72 auf 27 Stunden zurückgegangen. Zu diesem Zeitpunkt waren in jedem vierten von der Krise betroffenen Betrieb die Plusstunden aufgebraucht. Minusstunden wurden in fünf Prozent der betroffenen Betriebe aufgebaut.
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700.000 bis 800.000 Vermittlungsgutscheine im Jahr – 8 % werden lediglich eingelöst
Vermittlungsgutscheine: Bislang für die Katz
Zwischen 700.000 und 800.000 Vermittlungsgutscheine geben die Arbeitsagenturen im Jahr aus. Mit den Gutscheinen können Arbeitslose private Vermittler beauftragen, für sie einen Job zu finden. Gelingt das, erhält der Vermittler eine Vergütung von der Arbeitsagentur. Obwohl sich das Instrument in Evaluationsstudien als effektiv erwiesen hat, werden weniger als 8 Prozent der Gutscheine auch eingelöst.
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