Onlinerechner:   Vergleiche: Steuersparprogramme:



Artikel-Schlagworte: „Verlust“



GmbH als Steuersparmodell für Wertpapiere gefährdet

(Zürich/Frankfurt a. M. den 01.09.2009 – OpenPr) Bisher weitgehend steuerfreie Dividenden und Veräußerungsgewinne, die über sogenannte vermögensverwaltende Gesellschaften gehalten werden, können durch ein Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 14.01.2009 (I R 36/08) voll steuerpflichtig werden. Da bei Ausschüttungen aus der GmbH eine erneute Besteuerung auf der Ebene der Anteilseigner stattfindet, droht Doppelbesteuerung.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Jahressteuergesetz 2009

(openPR) – Durch das Jahressteuergesetz 2009 entsteht in Sachen GDPdU ein erheblicher Handlungsdruck in vielen Unternehmen, denn das Gesetz sieht empfindliche Strafen für „GDPdU-Verweigerer“ vor. Um die Vorgaben umzusetzen, sind die Unternehmen bislang jedoch auf unterschiedliche Experten angewiesen, die jeweils für die IT-technischen, die rechtlichen oder die betriebswirtschaftlichen Aspekte verantwortlich sind. Die dadurch entstehenden Mehraufwände und Reibungsverluste vermeidet Infoniqa jetzt mit seinem neuen GDPdU-Paket „Pflicht & Kür“ für Anwender unterschiedlicher ERP-Systeme, speziell aber auch für das SAP-Umfeld. Das neue Beratungskonzept umfasst nicht nur die IT, sondern schließt auch die eingehende Betrachtung aller organisatorischen sowie steuerrechtlich und betriebswirtschaftlich relevanten Zusammenhänge mit ein. Umgesetzt wird dieser integrierte und ganzheitliche Ansatz von einem Berater-Team, das aus den Spezialisten der Infoniqa IT Solutions Berlin besteht, ergänzt durch Wirtschaftsprüfer und Fachleute der Audicon, die die rechtlichen beziehungsweise betriebswirtschaftlichen Fragen übernehmen.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Jahressteuergesetz 2009 – Wieder Steuerstreiche in Hülle und Fülle

(openPR) – Wie in den letzten Jahren gibt es auch für das Jahr 2009 wieder ein Jahressteuergesetz mit einer ungeheuren Vielzahl von größeren und kleineren Steueränderungen. Sie werden staunen, was sich die Bundesregierung diesmal alles ausgedacht hat, damit sich das Steuerkarussell weiter dreht… Hier erläutern wir Ihnen die wesentlichen Punkte aus dem Jahressteuergesetz 2009, das der Deutsche Bundestag am 28.11.2008 verabschiedet hat.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Verluste für die Abgeltungsteuer

Frankfurt am Main (ots) – Die Turbulenzen an den Finanzmärkten haben sich massiv auf die internationalen Wertpapierbörsen ausgewirkt. Angesichts der negativen Entwicklungen der Aktienkurse fragen sich viele Anleger: Verkaufen oder halten? „Wer plant, seine Aktien, Fonds oder Zertifikate zu verkaufen, sollte Verluste wenn möglich innerhalb der Spekulationsfrist realisieren“, rät Dr. Thorsten Reitmeyer, Konzernleiter des Commerzbank Private Banking. Denn mit der Einführung der Abgeltungsteuer zum 1. Januar 2009 ändert sich nicht nur die Besteuerung von Kapitaleinkünften in Deutschland grundlegend. Auch beim Umgang mit Verlusten treten gänzlich neue Regelungen in Kraft. Ein Aspekt dabei: Spekulationsverluste durch den Verkauf von vor dem 1. Januar 2009 erworbenen Wertpapieren dürfen ins nächste Jahr übertragen und dann mit neuen Veräußerungsgewinnen verrechnet werden. So steht dem schmerzlichen Verlust zumindest ein Steuervorteil als Trostpflaster gegenüber.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Steuerbefreiung von Glücksspielen mit Geldeinsatz

1. Ein „Glücksspiel mit Geldeinsatz“ i.S. des Art. 13 Teil B Buchst. f der Richtlinie 77/388/EWG erfordert die Einräumung einer Gewinnchance an den Leistungsempfänger (Spieler) und im Gegenzug die Hinnahme des Risikos durch den Leistenden (Geräteaufsteller), die Gewinne auszahlen zu müssen.
2. Die Gewinnchance muss in der Chance auf einen Geldgewinn bestehen.
3. Spiele, die dem Spieler lediglich die Möglichkeit einräumen, seinen Geldeinsatz wiederzuerlangen (sog. „Fun-Games“), erfüllen diese Voraussetzungen nicht.
UStG 1999 § 4 Nr. 9 Buchst. b
Richtlinie 77/388/EWG Art. 13 Teil B Buchst. f
FGO § 99 Abs. 2

Urteil vom 29. Mai 2008 V R 7/06
Vorinstanz: Niedersächsisches FG vom 7. Dezember 2005 5 K 182/04 (EFG 2006, 447) Diesen Beitrag weiterlesen »

Die Spekulationssteuer

Die Spekulationssteuer

Wer die Fristen nicht einhält zahlt

In Deutschland unterliegen auch Gewinne aus den privaten Veräußerungsgeschäften innerhalb der Spekulationsfrist der Einkommensteuer. Obwohl umgangssprachlich von einer Spekulationssteuer gesprochen wird, ist dieser Begriff falsch. Es handelt sich hierbei nicht um eine eigenständige Steuerart, sondern die privaten „Spekulationsgewinne“ rechnen als Einkunftsart zu den „sonstigen Einkünften“ nach § 22 Nr. 2 und § 23 EStG. Diesen Beitrag weiterlesen »

Abgeltungssteuer – Fachliteratur für Berater und Mandanten

Die Einführung der Abgeltungssteuer hat den Beratungsbedarf bei Mandanten rund um das Thema Einkünfte aus Kapitalvermögen (§20 EStG) deutlich erhöht.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Einschränkungen bei Steuersparmodellen

openPR – Stuttgart den 21.12.2007 – Zur Verhinderung sogenannter Steuerstundungsmodelle wurde der § 15b EStG geschaffen. Die Neuregelung ist auf Steuerstundungsmodelle anzuwenden, bei denen der Beteiligte nach dem 10. November 2005 beigetreten ist.
Diesen Beitrag weiterlesen »

DStV e.V. fordert verbesserten Verlustabzug für alle Kapitalgesellschaften

Mit dem „Gesetz zur Modernisierung der Rahmenbedingungen für Kapitalbeteiligungen“ (MoRaKG) will der Gesetzgeber Wagniskapitalgesellschaften privilegieren, die sich an Zielgesellschaften beteiligen, die höchstens zehn Jahre alt sind. Er zeigt damit, wie innovationsfeindlich die Verlustabzugsbeschränkung der Unternehmenssteuerreform wirkt.
Diesen Beitrag weiterlesen »

DStV e.V. fordert für Verlustberücksichtigung Mantelkaufregelung beizubehalten

Zu einem alarmierenden Ergebnis kommt der Deutsche Steuerberaterverband (DStV e.V.) in seiner Beurteilung des Referentenentwurfs des Gesetzes zur Modernisierung der Rahmenbedingungen für Kapitalbeteiligungen (MoRaKG) und damit auch eines Teils der Unternehmenssteuerreform. Das MoRaKG soll am 8. August 2007 vom Bundeskabinett beschlossen werden. Nach Ansicht des Verbandes wäre es besser, die Verluste weiter gemäß der bisherigen Mantelkaufregelung zu berücksichtigen, anstatt an Verschärfungen festzuhalten, die neue Ausnahmetatbestände nötig machen.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Links:


.